Regisseur Terrence Malick hat ein neues Werk in die Kinos gebracht. „The Tree of Life“ ist erst der fünfte Film, den er in 40 Jahren Regisseur-Dasein veröffentlicht hat. Für seine aktuelle Arbeit gewann er jüngst die Goldene Palme bei den Filmfestspielen in Cannes. Der Film vereint eigentlich zwei Filme. Der erste Teil zeigt beeindruckende Naturbilder und erzählt die Geschichte der Entstehung der Erde. Der zweite Teil handelt von einer typisch amerikanischen Familie in den 50ern. Brad Pitt versucht als autoritärer Familienvater seine drei Söhne für die Herausforderungen des Lebens zu rüsten.
Die zweite Filmvorstellung ist eine deutsche Komödie, die einen Hauch 70er-Jahre-Ästhetik zeigt. Der Berliner Komiker Kurt Krömer spielt einen Kaufhausdetektiv, der auf rätselhafte Weise für fast alle Menschen unsichtbar scheint. Während sich seine Unsichtbarkeit als hilfreich für den Beruf erweist, so ist sie bei der Suche nach einer Frau äußerst hinderlich. Doch dann sieht ihn Jasmin (Fritzi Haberlandt). „Eine Insel namens Udo“ heißt der Film und ist in doppelter Weise ein Debüt. So spielt Kurt Krömers nicht nur seine erste Filmrolle, auch Regisseus Markus Seher hat zuvor noch nie einen Kinofilm gedreht.
Außerdem neu im Kinoprogramm ist eine Hollywood-Fortsetzung: „Kung Fu Panda 2“ in 3D. Diesmal geht es tatsächlich um die Kampfkunst Kung Fu. Zudem erfährt der übergewichtige, kuschelige Pandabär überraschenderweise, dass die Gans, die er Jahre lang für seinen Vater hielt, nicht mit ihm verwandt ist. Ein lauter und bunter Animationsfilm, der die ganze Familie unterhalten könnte.
Der Trailer von „The Tree of Life“
Der Trailer von „Eine Insel namens Udo“
Der Trailer von „Kung Fu Panda 2“