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detektor.fm startet Scrollytelling mit Audio-Fokus

Titelbild "Frauen im Pop"

 

„Pop ist kein weißer, heterosexueller Mann“

Ab sofort gibt es auf detektor.fm zusätzlich aufwändige, interaktive Scrollytelling-Geschichten. Den Auftakt macht „Pop ist kein weißer, heterosexueller Mann“ von Isabelle Klein und André Beyer. Darin beschäftigt sich das Team mit dem Ungleichgewicht der Geschlechter im Pop. Zu Wort kommen unter anderem Bernadette La Hengst, Stella Sommer (Die Heiterkeit), Tess Rochholz (Music Industry Women), die Tontechnikerin Michaela Voigt sowie die Musikjournalistin Jennifer Beck (Spex).

 

Die erste Ausgabe des Scrollytelling-Formats entstand im Rahmen der Innovationsförderung für NachwuchsjournalistInnen in Kooperation mit dem Medieninnovationszentrum Babelsberg (MIZ).

detektor.fm-Musikchef Gregor Schenk hat die Arbeit an dem Projekt von Anfang an betreut und ist vom Ergebnis begeistert: „Das Longread-Format muss den Vergleich mit international erfolgreichen Projekten wie den Pitchfork Cover Stories nicht scheuen. Gerade im musikjournalistischen Bereich gibt es hierzulande bisher kaum Online-Formate, die sich vom traditionellen Erzählen lösen und Geschichten zeitgemäß, multimedial, mobil und interaktiv erfahrbar machen. Das erste Thema greift eine hitzig geführte Debatte auf, die im aufwändig produzierten Feature von Isabelle und André ihr verdientes Gefäß bekommt. Let’s talk about gender, baby!“

Im Mittelpunkt stehen auch bei den interaktiven, intuitiv bedienbaren Geschichten hörbare Inhalte. Nutzer können durch die Geschichte scrollen, horizontal klicken oder wischen. Natürlich kann man auch bequem von Kapitel zu Kapitel springen.

 

Technische und dramaturgische Grundlagen wurden von Isabelle Klein und André Beyer im MIZ-Babelsberg entwickelt. Während der Umsetzung des interaktiven Scrollytelling-Formats für Onlineradio erhielten sie im Rahmen der Förderung sechs Monate lang finanzielle Unterstützung und verschiedene Coachings. Die Digital-Agentur Medienfreunde hat dann die Impulse in die Webseite integriert.

 

Die erste Geschichte ist bereits unter geschichten.detektor.fm online. Heute Abend um 18 Uhr (24.11.2016) läuft außerdem das einstündige Radio-Feature #popistbunt über Frauen in der Musikindustrie im detektor.fm-Wortstream.

 

Mehr Informationen

https://geschichten.detektor.fm

https://detektor.fm/pop-ist-bunt

http://www.miz-babelsberg.de/klick-pop

 


Der Sender

detektor.fm beweist, dass Radio in einem digitalen Zuhause mehr sein kann: smart, mobil und connected. Das mehrfach ausgezeichnete deutschlandweite Onlineradio gehört heute inhaltlich und technologisch zu den innovativsten Radios in Deutschland. 2012 hat der Sender für seine interaktive Smartphone-App den Deutschen Radiopreis für die „Beste Innovation“ gewonnen. Den Sender erreichen Hörer u.a. über eine responsive Webseite und eigene mobile Apps. Heute nutzen bereits mehr als die Hälfte der Hörer den Sender mobil. Die Audio-Inhalte von detektor.fm sind mittlerweile u.a. auf iTunes, TuneIn, Soundcloud, Deezer oder Spotify nutzbar. Über eine eigene Smart-TV-App (Samsung) ist detektor.fm auch im heimischen Wohnzimmer auf dem Fernseher nutzbar. Seit dem Frühjahr 2015 kann man das Onlineradio zusätzlich bequem im Auto hören. Denn der Sender ist als erstes deutsches Radio mit einer eigenen App im AppLink-System von Ford SYNC verfügbar.

 

Pressekontakt

Detaillierte Informationen zu detektor.fm und Bildmaterial finden Sie in unserem Pressebereich.  Bei Fragen oder Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an:

 

Kati Zubek

detektor.fm

Marketing & PR

Erich-Zeigner-Allee 69-73

04229 Leipzig

Tel: 0341 – 25 66 54-55

kati.zubek@detektor.fm

 

Informationen zur MIZ-Innovationsförderung erhalten Sie unter www.miz-babelsberg.de/foerderung.

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