Sie klemmen immer wieder aufs neue ungefragt hinter Scheibenwischern oder an den Autofenstern: schrillbunte Visitenkarten mit namenlosen Handynummern mit dem Aufruf sein altes Auto zu verkaufen.
Klar ist auch – seriös wirken diese Karten nicht. Im Gegenteil, weil sie so auffällig unprofessionell gestaltet sind, beschäftigen sich inzwischen ganze Blogs mit dem Thema.
Wer ruft da eigentlich an und verkauft seinen Wagen? Zum Beispiel Steffen Daniel Meyer. Der Journalist wollte sein altes Auto auf diese Weise loswerden. Hier hören Sie seine Geschichte und ein paar Tipps zum Umgang mit den „Kärtchenhändlern“.
+++ AutoMobil wird präsentiert von Verkehrslage.de – dem Portal rund um Auto, Mobiles und Navigation +++