Aus DVB-T wird DVB-T2: Infos und Alternativen zum Antennenfernsehen

Heute Nacht wird’s schwarz

Aus DVB-T wird DVB-T2. Aber: Wer wird wann umgestellt? Welche Geräte funktionieren danach noch? Welche muss man neu kaufen? Kann man auch über DVB-T2 noch Radio hören? Und: Welche Alternativen gibt es zum Fernsehen über Antenne?

DVB-T2: Altes Fernsehen, neuer Standard

Heute Nacht. Heute Nacht wird’s ernst! Da geht es ans Eingemachte! Es geht um nix weniger als die Zukunft des Fernsehens!

Und das allein reicht, um das halbe Land nervös zu machen auch wenn die ganz überwiegende Mehrheit der Leute gar nicht über Antenne sondern über Kabel oder Satellit Fernsehen schaut.

DVB-T wird nämlich abgeschaltet: das Antennenfernsehen. Das ist danach nicht weg, sondern wird nur anders übertragen. Mit DVB-T2 nämlich. Und wie sich das bei so einem Wechsel gehört, gehen die alten Empfänger danach natürlich nicht mehr. Damit wäre die wichtigste Frage schonmal geklärt.

DVB-T und ein ganzes Bündel Fragen

Und nun poppen natürlich unendlich viele Nachfolge-Fragen auf:

Wer wird wann wie umgestellt? Wie geht das vonstatten? Und wie geht es nach der Umstellung weiter?

Welche Geräte kann man weiter benutzen? Welche muss man neu kaufen?

Und welche Alternativen könnten attraktiv sein: Fernsehen über Satellit schauen? Oder mit einem Streaming-Stick wie dem Chromecast von Google oder dem FireTV von Amazon? Oder gleich zu einem WebTV-Anbieter gehen wie Zattoo, Waipu oder Magine?

Viele Fragen, auf die Marcus Engert im Gespräch mit detektor.fm-Moderator Eric Mickan ein paar Antworten liefert.

Redaktion