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Fortschritt | E-Book-Reader: Tablets, leuchtende Displays und ein Reader für zehn Euro?

Mit dem «Toline Shine» will eine ganze Buchhändler-Allianz dem Kindle Konkurrenz machen. Den liefert Amazon inzwischen als «Paperwhite» mit noch besserem und selbstleuchtendem Display. Der «Kindle Fire HD» ist ein Tablet und im Amazon-Biotop zuhause. Und der «txtr beagle» sollte mal für unter zehn Euro zu haben sein. Ein Überblick über aktuelle Mitspieler im E-Book-Markt.

Vor rund einem Jahr haben wir hier bei detektor.fm im Fortschritt einen Test gemacht: fünf E-Book-Reader hatten wir in der Redaktion. Und haben uns die – pünktlich zur Ferienzeit – einmal genauer angeschaut.

Das Versprechen dieser Geräte ist ja: sie lesen sich genau so gut, wie echtes Papier – auch draußen – und man hat dutzende Bücher und Zeitungen in nur einem kleinen Gerät immer dabei. Gerade zur Ferienzeit also ziemlich reizvoll. Und da genau die jetzt wieder bevor steht, dachten wir uns: schauen wir doch mal, was es so Neues auf dem E-Book-Reader-Markt gibt.

Uns fiel dabei auf, dass immer mehr Geräte ein beleuchtetes Display haben. Auch sind Tablets stark auf dem Vormarsch, und die Grenzen zum E-Book-Reader scheinen zu verschwimmen. Und dann erinnerten wir uns noch an eine Ankündigung aus dem letzten Jahr: ein E-Book-Reader für zehn Euro.

Gesagt, getestet: der Kindle Paperwhite von Amazon und der Tolino Shine (hinter dem eine Allianz aus Telekom, Hugendubel, Thalia, Weltbild und Bertelsmann steht) fanden genau so den Weg in unserer Redaktion, wie der txtr beagle und der Kindle Fire HD 8.9 – und die Zusammenfassung gibt es hier zu hören:

Fortschritt – Neues auf dem E-Book-Reader-Markt 08:15

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Der Platzhirsch: Kindle Paperwhite

Der Kindle Paperwhite ist ein undankbarer Testkandidat – weil es genau genommen kaum etwas zu sagen gibt. Außer: alles funktioniert ganz gut.

Amazon hat einen Entwicklungs- und Erfahrungsvorsprung, und das merkt man dem Kindle an. Nach einer sehr kurzen Eingewöhnungsphase bedient er sich fast schon intuitiv.

+++ Pro +++

Der Kindle Paperwhite ist der erste E-Book-Reader, dem der Hersteller ein beleuchtetes e-Ink-Display spendiert hat. Dazu wurden am unteren Ende Leuchtdioden verbaut, deren Licht über eine spezielle Folie gleichmäßig über das ganze Display verteilt wird. Die Beleuchtung ergänzt sich mit dem bestehenden Umgebungslicht und ist bei Dunkelheit angenehm gleichmäßig. Das Display ist mit 1024 x 768 Pixeln noch besser geworden und stellt auch bei deutlichem Hineinzoomen in ein Dokument scharf dar.

Wir hatten ein Gerät mit 3G-Funkverbindung zum Test. Damit lassen sich auch unterwegs und ohne WLan neue Inhalte auf den Reader laden – zusätzliche Datengebühren fallen dafür nicht an. Der Shop ist vorbildlich, einfach verständlich und reich gefüllt.

Wie bei Amazon üblich lassen sich darüber hinaus gekaufte Inhalte in die für Amazon-Inhalte kostenlose Cloud (unbegrenzter Größe) auslagern. Der Kindle liest neben dem hauseigenen (kopiergeschützten) Format auch ungeschützte MOBI-Daten und Word-Dokumente. Und der interne Speicher des Readers umfasst 2 GB, was für rund 1.000 Bücher reichen dürfte.

— Contra —

Der Kindle ist nicht gerade ein Fliegengewicht; vor allem, wenn man ihn in der von Amazon selbst angebotenen Lederhülle trägt. Die ist robust, stabil, hochwertig, schickt beim Auf- und Zuklappen den Kindle automatisch in den Ruhemodus oder weckt ihn auf – macht das gesamte Packet aber alles andere als handlich.

Das beliebte ePub-Format liest der Kindle nicht. Denn man begibt sich mit einem Kindle in ein geschlossenes Ökosystem: auf dem Kindle sind nur Bücher aus dem Amazon-Shop nutzbar. Wer die Bücher anderswo kaufen oder leihen möchte, kann das nicht. Nicht, dass das einen Mangel bedeuten würde: Amazons Laden ist extrem umfangreich bestückt. Es handelt sich mehr um eine Grundsatzfrage, die jeder für sich entscheiden muss.

Der Herausforderer: Tolino Shine

Hinter dem Tolino steckt eine Allianz – und die klingt durchaus mächtig. Die Telekom hat sich mit Thalia, Buch.de, Bertelsmann (Der Club), Weltbild, Hugendubel und Pageplace zusammengetan. Warum, ist klar: man will endlich Amazon etwas entgegensetzen können.

Die Buchhändler übernehmen den Vertrieb, die Telekom stellt die Geräte bereit – und einen 25GB großen Online-Speicher. Das heißt, wird ein Buch vom Gerät gelöscht, ist es trotzdem in diesem Online-Speicher noch vorhanden. Der Nutzer kommt so an all die Bücher, Zeitungen etc. auch unterwegs heran (WLan vorausgesetzt) – und auch andere Geräte können auf diese Cloud zugreifen.

+++ Pro +++

Der Tolino macht Spaß in der Hand. Er ist hervorrand verarbeitet, die gummierte Oberfläche fühlt sich hochwertig und griffsicher an. Der Akku hält so lange, wie bei den Konkurrenten auch: 7 Wochen sind bei durchschnittlicher Nutzung drin.

Mit einem Gewicht von 183 Gramm ist er gleichzeitig einer der leichtesten eReader auf dem Markt, insbesondere unter denen mit einem selbstleuchtenden Bildschirm. Auch hier kann der Tolino überzeugen: die Darstellung ist sehr gut lesbar, die Beleuchtung angenehm und hilfreich.

Auch wenn es den Tolino nicht mit einem Funkmodul zu kaufen gibt, kann man immerhin alle Telekom-Hotspots nutzen. Die findet man vor allem in Bahnhöfen und Zügen. Und weil man mit dem Tolino auch surfen kann – soweit das mit einem schwarz-weißen eInk-Display eben Sinn macht – ist das eigentlich eine ganz nette Kombi.

Der angedockte Online-Speicher, die eigene Cloud, ist mit bis zu 5 Geräten synchronisierbar – damit können die gekauften Bücher auch dort gelesen werden.

Generell kann man sagen: der Tolino ist vom Grundgedanken her als offeneres System angelegt. Er unterstützt mehr Formate (darunter auch das offene ePub, sowohl mit als auch ohne digitale Nutzungskontrolle DRM), und die Cloud mehrere Endgeräte. Das heißt für den Besitzer, dass man seine E-Books durchaus auch aus anderen Shops beziehen kann – ein deutlicher Vorteil gegenüber dem geschlosseneren Amazon-Universum.

— Contra —

Einerseits kann er nicht so viele Formate darstellen, wie andere Konkurrenzprodukte, und hat mit PDF-Dateien so ein bisschen seine Probleme. Dann gibt es den Tolino nur mit WLan, aber nicht mit einem Funk-Modul, mit dem man auch unterwegs Inhalte abrufen könnte. Also: wer etwas neues ins Gerät laden will, muss Zugang zu einem WLan haben.

Was noch negativ auffiel: wir hatten beim Test teilweise deutliche Ghosting-Effekte (eine Eigenheit bei E-Book-Readern: bei deren Display bleiben manchmal Überreste der vorherigen Seite schwach als Schatten sichtbar.)

Und ein letzter Punkt: wie gut oder schlecht der Shop ist (oder anders: wie sehr ebenjener zum eigenen Konsum passt), in dem ich mit dem Tolino einkaufen kann, hängt davon ab, wo das Gerät gekauft wurde. Je nachdem ist dort über WLan dann nämlich nur der Shop von Hugendubel, Thalia, Weltbild oder Bertelsmann verfügbar. Wird über einen PC gekauft und mit einer USB-Verbindung danach auf den Tolino übertragen, geht das allerdings von jedem der beteiligten Buchhändler.

Natürlich wäre es auch schöner, einen kombinierten Shop im Gerät vorzufinden. Sich mit dem Gerät gemeinsam gegen Amazon stark zu machen, ist konsequent – im Shop zeigt sich dann aber, dass der individuelle Wettbewerb untereinander weiter bestehen bleibt. Ein Spagat, den letzten Endes der Kunde aushalten muss.

Der Minimalistische: Txtr Beagle

Die Ankündigung war eine große Überraschung, einige fanden sie gar sensationell: einen E-Book-Reader für unter zehn Euro!

Das sollte der Txtr Beagle eigentlich mal sein. Doch der Hersteller konnte sein Versprechen nicht halten. Nachdem der Beagle zwischenzeitlich für rund 50 Euro verkauft wurde, kann mit ihn nun für – natürlich immer noch sehr attraktive – knappe 20 Euro erwerben.

+++ Pro +++

Mit dem Beagle setzte der Hersteller von Beginn an konsequent auf Mobilität: er ist klein (kaum größer als aktuelle Smartphones), leicht (nur 132 Gramm), kommt gänzlich ohne Kabel und ohne Ladegerät. Dahinter steht die Überlegung des Herstellers, den Beagle als Smartphone-Zubehör zu begreifen, und nicht als eigenständiges Gerät. Er wird via Bluetooth vom Telefon aus bestückt. Dazu bedarf es einer spezielle App, die dann Telefon, Online-Store und E-Book-Reader miteinander zusammenbringt.

Das Display (800 x 600 Pixel) stellt die Schrift gut lesbar und scharf dar – im direkten Vergleich mit dem Kindle ist die Schrift dort etwas deutlicher, aber das ist im Alltag nicht zu merken. Mit acht Graustufen und ohne zu spiegeln oder reflektieren ist alles auch bei sehr heller Lichteinstrahlung gut erkennbar.

Und wer es etwas abwechslungsreicher mag: die hintere Schale ist leicht austauschbar und es gibt sie in vielen verschiedenen Farben

— Contra —

Der Beagle läuft mit zwei handelsüblichen Batterien. Um eine längere Laufzeit zu ermöglichen, hat sich der Hersteller für einen etwas ungewöhnlichen Weg entschieden, um die Bücher auf das Gerät zu bekommen. Sie werden in der App in Bilddateien umgerechnet und so an den Beagle gesendet. Weil die Dateien aber im RAW-Format dort ankommen, wird viel Speicherplatz gebraucht. So dauert es nicht nur gefühlte Ewigkeiten, bis die Bücher via Bluetooth übertragen sind; die Bilder sind auch nicht per Textsuche durchsuchbar und es passen so verhältnismäßig wenige Bücher auf das Gerät.

Immerhin: Formatierung, Optik und Absätze werden weitgehend übernommen. Allerdings kann die Schrift nur in der App vergrößert oder verkleinert werden – nicht mehr auf dem Reader. Das ist etwas nervig, wie auch die Tatsache, dass man zu Seiten oder Kapiteln nicht direkt springen kann. Obwohl der Reader bei einem Wechsel des Buches dorthin springt, wo man zuletzt gelesen hat, ist weitergehendes Navigieren somit nicht möglich. Vor allem, wenn man Bücher vom Beagle löschen möchte, fällt einem das auf die Füße: denn einzelnes Löschen geht nicht. Man muss den gesamten Reader zurcksetzen, die Bücher neu draufspielen – und bei einem Buch, das man nun weiterlesen möchte, händisch Seite für Seite zur gewünschten Stelle blättern. Dass es dann noch keine Seitenzahlen gibt, macht dieses Erlebnis endgültig sehr anstrengend.

Der Große: Kindle Fire HD 8.9

Der Kindle Fire HD stammt aus der Kindle-Familie, und trägt damit den Namen, der synonym für eine ganze Gattung steht. Doch ein klassischer E-Book-Reader ist er nicht. Er ist ein Tablet. Und womöglich ist das darum auch etwas unfair, den Kindle Fire HD in diesen Test mit aufzunehmen.

Der Fire HD fühlt sich schwer, aber hochwertig an. Es gibt ihn auch als 7-Zoll großes Gerät (er heißt dann passenderweise Fire HD 7.0). Das hier getestete, größere Modell hat mit 240 x 164 x 8,8 mm hat er angenehme Proportionen. Um ihm ähnlich einem Smartphone dauerhaft in einer Hand zu halten, ist er aber zu groß – das wird schnell anstrengend. Drinnen schlummert das Betriebssystem Android, was man allerdings nicht unbedingt merkt: zu stark wurden Oberfläche und Bedienung von Amazon angepasst.

+++ Pro +++

Zum Display: auf seinen 1920×1200 Pixeln hat der Fire HD 8.9 eine höhere Auflösung, als z.B. das iPad Mini. Und das Display ist wirklich ein Ass im Ärmel des großen Kindle: Filme, Texte, Apps, Webseiten – die Darstellung ist beeindruckend gut. Helligkeit und Kontrast sind stark einstellbar und machen es verschmerzbar, dass das Displayglas im direkten Licht teils sehr stark spiegelt. Die Farben wirken angenehm warm – was weiß ist, bekommten einen sehr leichten orange-Stich, der aber durchaus angenehm aufs Auge wirkt.

Der Sound aus den am Hintergrund durch offene Schlitze am Hintergrund arbeitenden Lautsprechern ist hervorragend, nichts klingt blechern oder zu dünn. Kopfhörer braucht man im Alltag eigentlich keine – es sei denn, man will niemanden stören.

Die Strategie von Amazon hat schon beim „normalen“ Kindle funktioniert: die Hardware günstig in den Markt bringen, und das Geld später mit Content verdienen. Das „kleine“ iPad ist z.B. 130.- € teurer – allerdings muss man beim Fire HD Kopfhörer und ein externes Ladegerät separat kaufen.

Beim Geld hört die Freundschaft auf? Hier gilt das Gegenteil, denn auch den Kindle Fire HD verkauft Amazon zu einem ziemlichen Dumpingpreis. Wer bereit ist, Werbung in den Benutzungspausen zu akzeptieren, zahlt sogar noch ein klein bisschen weniger. Für Amazon rechnet sich das Ganze immer noch: kauft doch der neue Kindle-Besitzer fortan all seinen Content in der Amazon-Welt.

— Contra —

Es mag Android drin sein – Android drauf hat der Kindle Fire HD damit aber nicht unbedingt. Es fehlt nämlich: die Lizenz von Google. Damit sind einerseits all die Apps, die von Google mitkommen, auf dem Gerät nicht installiert. Andererseits kann der Benutzer auch nicht in den Play Store wechseln, und sich dort mit den Apps frei eindecken. Bei der Entscheidung, welches Ökosystem hier erreichbar sein soll – das von Google oder das von Amazon – hat sich der Versandriese für den eigenen Garten entschieden. Ernten kann der Benutzer damit nur das, was Amazon zur Verfügung stellt.

Wer mit dem Kindle Fire HD surft, dürfte sich folgende Frage stellen müssen: will ich, dass Amazon mein Surfverhalten protokolliert und auswertet? Denn standardmäßig passiert das. Surfen geschieht beim Kindle über die Amazon-Server. Das wird nicht wirklich transparent gemacht und erklärt. Warum eigentlich nicht? Etwas versteckt in den Einstellungen kann man das Ganze jedenfalls deaktivieren.

Die eingelassenen Tasten sind blind kaum ertastbar – man benötigt durchaus etwas Zeit, um zu lernen, wo nun genau der An/Aus-Knopf sitzt oder die Lautstärke geregelt wird. Und wo wir einmal bei der Hardware sind: dort, wo das Metall an Plastik grenzt, sind die Spaltmaße erstaunlich groß. Vermutlich wird es nicht lang dauern, eh dort Schmutz und Dreck sein Zuhause findet. Die schwarze Gummierung auf der Rückseite, die sich übrigens recht schön anfühlt, verschmiert komischerweise fast genau so schnell, wie das glänzende Glas des Displays. Hier macht eine Schutzhülle durchaus Sinn – übrigens auch, weil das halbe Kilogramm beim Herunterfallen vermutlich nicht selten keine Kompromisse macht.

Der Kindle Fire HD ist im Wohnzimmer zu Hause. Es gibt kein GPS, und kein Mobilfunk-Datenempfang. Vielmehr wurde in Dual-Antennen für WLan investiert, was schneller und sicherer arbeiten soll. Gefreut hätten wir uns außerdem auch über einen Steckplatz für eine SD-Karte. Zwar erwies sich unsere Variante mit 32 GB als ausreichend, und auch mit der kleinerern 16GB-Variante dürfte man in den meisten Fällen auskommen. Dennoch wäre es schön, zu wissen, dass man aufstocken könnte, wenn man denn wöllte. Und es wäre auch schön, gute Bilder machen zu können: leider hat der Fire keine Kamera an der Rückseite. Nur frontseitig gibt es eine, nicht gerade sehr gute, Kamera, für Videochats. Warum das so ist, versteht man kaum: eine ordentliche Kamera gehört an moderne Multimedia-Geräte heute einfach verbaut.

Was die Leistung betrifft: der Kindle Fire HD ist absolut nicht langsam, oder ruckelnd, oder gar träge – aber der Prozessor ist nicht ganz „State of the Art“. Die empfundene Flüssigkeit im Arbeiten spielt auf aktuellen Android-Geräten oder in Apples iOS schon in einer anderen Liga. Aber das kann sich subjektiv bei jedermann schon wieder anders anfühlen.

Wer sich also an Amazon binden kann und will, ist mit dem Kindle Fire hervorragend aufgehoben. Was man einmal über das eigene Amazon-Konto gekauft hat, ist auf dem Kindle verfügbar und perfekt nutzbar. Auch technisch gibt es eigentlich nicht wirklich etwas zu meckern. Wer aber breitere Nutzung anstrebt, und vor allem seine Medien aus verschiedensten Quellen kaufen möchte, sollte über eine Alternative nachdenken. Und der Vollständigkeit halber sei noch gesagt: Bücher lesen klappt auf dem Fire HD ganz hervorragend. Navigation, Darstellung, Lesevergnügen – alles vorbildlich. Wer aber „nur“ lesen will, braucht eigentlich kein Multimedia-Tablet.


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