Neue mobile detektor.fm-Apps für iOS und Android

detektor.fm für unterwegs – neue Apps für Apple und Google

Nachdem wir unsere Seite erneuert haben, folgen heute nun neue mobile Apps für Android und iOS. Die bisherigen Funktionen der verschiedenen Apps sind jetzt in einer einzigen App gebündelt. Eine der Neuerungen: Beiträge und Songs lassen sich jetzt als Favoriten markieren und speichern.

Wir haben gerade unsere Webseite aufgehübscht, nun folgen neue mobile Apps. Nutzer von Smartphones mit Apple– oder Android-Betriebsystemen können uns ab sofort noch bequemer auch mobil nutzen.

Christian Bollert und Gregor Schenk über die neuen Funktionen.

Natürlich könnt ihr bei „Radio hören“ unsere beiden Streams (Wort-Stream und Musik-Stream) hören und durch Wischen oder Klicken wechseln. Einzelne Titel oder Beiträge lassen sich jetzt zu eigenen „Favoriten“ hinzufügen oder teilen. Die Übersicht dafür findet sich bei „Favoriten“. Alles was man hierfür tun muss, ist: sich einmal kurz anmelden. Alle „Beiträge“ und „Themen“ sind nachhörbar und lassen sich – beispielsweise für längere Zugfahrten – in der „Offline-Liste“ abspeichern. Im „Programm“ findet sich immer eine aktuelle Übersicht über unsere laufenden Sendungen.

Bei „Playlisten“ sammeln wir die einzelnen Songs des Wort- und Musik-Streams. Im Bereich „Video“ werden wir bei besonderen Momenten wie Konzerten oder Interviews per Livekamera ins Studio schalten. Alle Blogeinträge finden sich unter dem Menüpunkt „Blog“. Im „Mitmachen“-Bereich sind alle Sendungen aufgelistet, an denen ihr euch beteiligen könnt. Hier könnt ihr uns eigene Standpunkte per Audio, Video, Text oder Bild direkt ins Studio schicken. Diese nutzen wir dann für die jeweilige Sendung. Bei „Einstellungen“ lässt sich die Streamqualität anpassen und ihr könnt entscheiden, ob ihr Push-Mitteilungen bei besonderen Anlässen bekommen wollt.


Bei der App-Entwicklung haben wir mit der Artkolchose und Bastei Media zusammengearbeitet. Die Anpassungen der mobilen Apps für die Funktionen der im Sommer folgenden Smart-TV-App sind von der Sächsischen Landesmedienanstalt gefördert worden.

Redaktion