Der Graffiti-Künstler Banksy ist ein weltberühmtes Phantom. Der ARD-Podcast „Banksy – Rebellion oder Kitsch?“ widmet sich der Streetart-Legende.
Die Identität des Graffiti-Künstlers Banksy ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Er ist weltberühmt — und zugleich ein echtes Phantom. Die neunteilige Podcast-Serie „Banksy – Rebellion oder Kitsch?“, produziert von rbbKultur, erzählt erstmals detailliert die Geschichte des Streetart-Phänomens Banksy. Autorin und Host Ortrun Schütz begibt sich im Podcast auf Spurensuche und besucht die wichtigsten Schauplätze im Leben und im umstrittenen künstlerischen Schaffen Banksys: von seiner angeblichen Heimatstadt Bristol geht es nach London, Berlin, Hamburg, New York, Los Angeles, Bethlehem und Kyiv.
Banksy – ein Outlaw, der dem Kunstmarkt eins auswischen will, die Regeln für das Gute bricht, der mit seiner Kunst für eine bessere Welt kämpft. Diese Theorie gefällt mir gut. Aber ist Banksy tatsächlich ein politischer Aktivist oder will er nur Aufmerksamkeit?
Ortrun Schütz, Host von "Banksy – Rebellion oder Kitsch?"
Banksy polarisiert. Die einen lieben seine Graffiti-Kunst: humorvoll und mit klaren, aber vielschichtigen Botschaften. Die anderen werfen ihm Ausverkauf und Kitsch vor. Wer ist Banksy? Und was treibt ihn an? Der neue ARD-Storytelling-Podcast sucht nach Antworten. Am Freitag, 7. Juli 2023, sind die erste und die zweite Episode exklusiv in der ARD-Audiothek erschienen. Bis zum 25. August erscheint jede Woche Freitag eine weitere Folge der Serie.
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