PodcastPodcast | Die sogenannte Gegenwart

Leben auf der Meta-Ebene

Putzen, Seriengucken, Atmen – das ist nicht nur bloßer Alltag. Was dahintersteckt, klärt der Feuilleton-Podcast der Zeit.

Was sagt die sogenannte Gegenwart über uns?

Alle zwei Wochen nehmen sich die Feuilletonistinnen und Feuilletonisten der ZEIT Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod in ihrem Podcast „Die sogenannte Gegenwart“ ein neues Thema vor. Das ist meistens ein soziales oder politisches Phänomen, das dann anhand von aktuellen Büchern, Filmen und Serien analysiert wird. Was sagt das über unsere Welt, unser Leben?

Da kommen mitunter recht wilde Dinge zustande, die man so vorher nicht auf dem Schirm hatte. Zum Beispiel, wenn es um das Thema „Effizientes Heizen“ geht. Und zunächst geklärt wird, wie sich denn eigentlich unsere Energie-Produktion in den vergangenen Jahrtausenden überhaupt entwickelt hat. Zum Einstieg gibt es den sogenannten „Gegenwarts-Check“. Hier spielen die Hosts am Anfang ein paar Runden, in denen sie einander von ihren Beobachtungen erzählen – und die anderen davon überzeugen müssen, warum ein von ihnen beobachtetes Phänomen gerade wahnsinnig gegenwärtig ist.

Ich schlage vor als Gegenwartspunkt, dass das Wort „Trigger“ selbst zum Trigger geworden ist.

Lars Weisbrod, Host von "Die sogenannte Gegenwart"

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