In „Homegirls“ sprechen Helen Fares und Josi Miller mit Gäst*innen über Gesellschaft, Gefühle — und Musik! Ein Muss, besonders für Hip-Hop-Fans.
Alle zwei Wochen reden die Hosts des Podcasts „Homegirls“, Josi Miller und Helen Fares, mit Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Die meisten davon sind durch ihre Musik bekannt geworden. Ihre Gespräche drehen sich gleichermaßen um die großen Fragen des Lebens, um Insights aus dem Musikbusiness und um persönliche Anekdoten — von skurrilen Diebstahlgeschichten bis zu Junggesell*innenabschiedsstorys. Der Fokus der „Homegirls“ liegt jedoch auf Hip-Hop, denn die Hosts sind absolute Hip-Hop-Nerds. Was bewegt die Szene? Wie schreibt man eigene Musik? Was macht ein Label und wie ist es, im Rampenlicht zu stehen? Mit ihren Gäst*innen gehen Josi Miller und Helen Fares all diesen Fragen auf den Grund.
Als ich angefangen habe zu produzieren, hatte ich eine romantische Vorstellung vom Musikmachen, dass man sich tagelang zusammen einschließt. Ich finde krass, dass man seine Texte fast nie auswendig kann, weil man sie meistens aus dem Handy heraus einrappt.
Josi Miller, Co-Host von "Homegirls"
Die Hosts wissen, wovon sie sprechen: Josi Miller ist DJ, Musikerin und Produzentin — Helen Fares hat als Musikjournalistin gearbeitet und auf Festivalbühnen moderiert, darüber hinaus ist sie Psychologin und engagiert sich als Menschenrechtsaktivistin. „Homegirls“ ist Musik-Expert*innen-Talk und Laberpodcast zugleich. Josi und Helen sprechen mit Musikerin Dilla über Tiere, mit Comedian El Hotzo über Trash-TV und mit Rapper Grim104 über den Klimawandel. Und natürlich geht’s immer wieder um die Frage: Rap, DJing, Breakdance, Graffiti — was ist deine Lieblingssäule des Hip-Hops?
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