Wie schnell kann man ein gutes Krimi-Hörspiel schreiben und produzieren? Das testen die Hosts von „In 5 Tagen Mord – Die Krimi-Challenge mit KI“.
Janina Rook ist Comedian und Christian Schiffer ist Netzexperte beim Bayerischen Rundfunk — und zusammen stellen sie sich einer Challenge: Innerhalb von fünf Tagen sollen sie ein Krimi-Hörspiel schreiben. Im Stile alter Radio-Krimis aus den 50er- und 60er-Jahren. Klingt eigentlich herausfordernd genug. Hinzu kommt aber noch: Die beiden haben das noch nie gemacht. Das hält sie aber nicht davon ab, es zu probieren — und einen Podcast aus der Krimi-Challenge zu machen: „In 5 Tagen Mord“. Für fünf Tage ziehen sich die Hosts in ein Studio zurück, recherchieren und holen sich Unterstützung von Krimi-Fachleuten und Künstlicher Intelligenz. Klar, es braucht auf jeden Fall einen Mord. Und die Entscheidung, wer der Mörder oder die Mörderin ist, sollten die Hosts auch nicht zu lange vor sich herschieben, empfehlen die Expertinnen und Experten. Nach und nach kommen die Ideen und ein Skript entsteht.
Wir wissen nun: Wir bleiben im Friseursalon, arbeiten mit Flashbacks und versuchen, in der Interaktion zwischen Ermittlerin und Assistenten gleich die Charaktere mitzuerzählen.
Christian Schiffer, Co-Host von "In 5 Tagen Mord"
Welche Elemente braucht ein gutes Krimi-Hörspiel? Wie überwindet man eine Schreibblockade? Und wie arbeitet eigentlich ein professioneller Geräuschemacher? Diese und andere Fragen beantwortet „In 5 Tagen Mord“. In sechs Folgen erzählt der Podcast von Bayern Zwei die ungewöhnliche Reise von Janina Rook und Christian Schiffer auf ihrem Weg zum Krimi-Hörspiel-Debüt.
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