In der sechsteiligen Podcast-Serie „Klimawende“ erzählen Menschen in Deutschland, wie der Klimawandel ihr Leben bereits jetzt beeinflusst und wie sie sich für den Klimaschutz engagieren.
Der Podcast „Klimawende“ begleitet Menschen, die sich im Kampf gegen die Klimakrise starkmachen und sich für eine bessere Zukunft auf diesem Planeten einsetzen. Es geht um Klimaklagen, um Proteste gegen den Kohleabbau, um die Frage, wie wir die Energiewende meistern können und um den Strukturwandel in Deutschland. Dabei kommen direkt Betroffene genauso zu Wort wie Menschen aus der Wissenschaft und der Politik.
In der ersten Folge geht es um die Familie Backsen. Sie lebt auf der Insel Pellworm, die unter dem Meeresspiegel liegt. Ein gut geplantes Deichsystem schützt sie vor Überflutungen. Das geht sicher noch eine Weile gut. Aber wenn der Meeresspiegel durch die Erderwärmung weiter ansteigt, steht die Existenz ihres Hofes und damit auch die Lebensgrundlage der Kinder auf dem Spiel. Also entscheiden sich die Backsens, dagegen vorzugehen — mit einer Klimaklage.
Klimaklagen, das sind Klagen mit denen Menschen Unternehmen oder Regierungen auffordern, mehr Klimaschutz zu betreiben. Diese Klagen werden von verschiedenen Organisationen, von NGOs, vorbereitet und begleitet.
Johanna Bowman, Host von "Klimawende – Der Greenpeace Podcast"
Der Storytelling-Podcast „Klimawende“, erschienen im Jahr 2018, erzählt in sechs Episoden, welche Auswirkungen die Klimakrise auf das Leben in Deutschland hat, zeigt Probleme auf, gibt aber auch Hoffnung im Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel. Produziert hat das Format Hauseins für Greenpeace.
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