Doppelklick | Michael Bister von der ESL im Interview

Von EPS zur ESL Meisterschaft – die Bundesliga des eSports

Die ESL Meisterschaft ist auf der einen Seite die wichtigste Liga Deutschlands und auf der anderen Seite die Einstiegsdroge für alle, die neu in den eSport kommen. Wir haben uns mit dem Chef der ESL Meisterschaft über den Wandel der Liga in ihrer bisherigen Geschichte unterhalten.

Die ESL Meisterschaft ist so etwas wie die Einstiegsdroge in den eSport. Wer keine Ahnung hat, der schaut sich hier erstmal um, in der Bundesliga des virtuellen Sports. Die Liga blickt auf eine sehr lange Tradition und zurück auf viele, viele Saisons. Früher hieß sie noch „ESL Pro Series“ und hat sich seitdem stetig gewandelt und an aktuelle Trends angepasst. Früher wurde der Wettkampf noch in einer langen Saison ausgetragen – eben wie in der Fußball-Bundesliga. Heute gibt es eine Cup-Struktur.

ESL Meisterschaft im Wandel

Wir haben ausführlich mit dem Chef der Meisterschaft, Michael Bister, gesprochen. Er arbeitet als Product Manager bei Turtle Entertainment, der Firma hinter der Liga. Mit ihm haben wir über alte Zeiten und neue Herausforderungen gesprochen. Wir wollten natürlich auch wissen, wie er sich die Entwicklung der ESL vorstellt.

Man will vor Ort sein und die Stimmung mitnehmen und deshalb wird es wahrscheinlich zu den Offline-Turnieren hingehen.Michael Bister 

Verschiedene Disziplinen

Wer nach dem Interview Lust hat: Die ESL Meisterschaft startet wieder im März, unter anderem in den Disziplinen FIFA 16, Starcraft 2 und League of Legends. Dabei geht es um Preisgelder von 80.000 Euro. Wer nicht selbst aktiv zur Maus greifen will, kann die Turniere auch über Twitch.TV verfolgen.

Übrigens: Die nächste Ausgabe von Doppelklick läuft am 25. März ab 20 Uhr im detektor.fm-Wortstream.


Die eSport-Sendung „Doppelklick“ gibt es auch als Podcast.

Redaktion