Fahrradrahmen können schnell sein — wenn sie aerodynamisch geformt sind. Wie geht das und was macht das aus?
In dieser Ausgabe von „Antritt“ geht es mit Jens Klötzer um die Aerodynamik von Fahrradrahmen.
In „Lufti — Ein Luftstrom streicht ums Fahrrad“ reden wir mit unserem Kollegen Jens Klötzer vom Tour-Magazin über Aerodynamik am Fahrrad. Denn Aerodynamik hat großen Einfluss aufs Fahrradfahren, ist aber nur mit großem Aufwand präzise messbar. Das macht das Thema besonders interessant. Nach bisherigen Folgen zum Einstieg, zum Windkanal und zum Menschen auf dem Fahrrad geht es in dieser Folge um die Aerodynamik von Fahrradrahmen und Anbauteilen.
Fahrradrahmen sind die zentralen Bauteile eines Fahrrades. Sie verbinden Laufräder, Antrieb, die Kontaktpunkte des Menschen und viele Anbauteile miteinander. Rahmen (samt Gabeln) machen aus einer Teilesammlung ein Fahrrad. Darum spielen sie auch für die Aerodynamik eine Rolle. Das kann man allein schon daran sehen, dass eher flächige Carbonrahmen den klassischen Rundrohrrahmen aus Stahl im Rennsport abgelöst haben. Schließlich geht es dort um Sekunden und manchmal auch Sekundenbruchteile. Doch was bringen Aerorahmen für Freizeitsportlerinnen und Hobbyradler, wie sieht ein aerodynamisches Rohrprofil aus und welche Rahmenpartien sind entscheidend — oder eben doch egal? Diese und andere Fragen haben wir mit unserem Lieblingstechniker Jens Klötzer diskutiert.
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