Antritt | Handbikerin Annika Zeyen-Giles

Dreistellig mit dem Handbike

Annika Zeyen-Giles ist Handbikerin und hat bei Paralympics und Weltmeisterschaften Bronze, Gold und Silber gewonnen. Gerolf spricht mit ihr übers Handbike, über Rennklassen und über Paracycling in den Medien.

Im „Antritt“ bei detektor.fm geht’s in dieser Ausgabe um die Handbikerin Annika Zeyen-Giles und ihre Erfolge bei den Paralympics in Paris und der Weltmeisterschaft in Zürich 2024.

Annika Zeyen-Giles fährt Handbike

Eine der erfolgreichsten deutschen Radsportlerinnen des Jahres 2024 ist Annika Zeyen-Giles. Die Athletin aus Hennef ist Handbikerin und hat bei den Paralympics in Paris sowohl im Straßenrennen als auch im Zeitfahren die Bronzemedaille gewonnen. Wenige Wochen später haben die Weltmeisterschaften in Zürich stattgefunden. Annika Zeyen-Giles hat dort Gold im Einzelzeitfahren und Silber im Straßenrennen erzielt. Die WM in Zürich hat dabei dem Paracycling etwas mehr Sichtbarkeit als üblich verschafft, denn erstmals haben Weltmeisterschaften im Paracycling gemeinsam und auf gleichen Kursen wie die WM der klassischen Radsportlerinnen und Radsportler stattgefunden. Trotzdem ist die Berichterstattung über Paracycling überschaubar und nach Zeyen-Giles Meinung ausbaufähig.

Paracycling und Handbike

Das Sportgerät von Annika Zeyen-Giles ist ein Handbike. Die Athletin liegt fast in diesem Dreirad und erzielt damit Geschwindigkeiten im dreistelligen Bereich: Sie wird über 100 km/h schnell. Die Kosten für solche speziellen Sportgeräte sind hoch und der Zugang zum Sport dadurch nicht einfach. Gerolf spricht mit Annika Zeyen-Giles im Podcast über ihre Rennen in Paris und Zürich, über die Rennklassen im Paracycling, über Unterstützung und die mediale Sichtbarkeit des schnellen Sports.

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Redaktion