Antritt | Ines Brunn über chinesische Fahrradkultur

Das Fahrrad galt als alt

China ist einmal als Fahrradland schlechthin gewesen, doch die Zeiten sind längst vorbei. Welche Rolle spielt das Fahrrad heute in China und warum gründet man einen Fixieladen in Peking? Ein Gespräch mit Ines Brunn.

Antritt wird präsentiert von Schwalbe Fahrradreifen


Chinesische Fahrradkultur

„Antritt“ wird präsentiert von Schwalbe Fahrradreifen.

Sehr groß, sehr mächtig, sehr wichtig und für uns ein Stück weit unverstanden: China ist das Land mit der größten Bevölkerung der Erde und hat einmal als Fahrradland gegolten. So haben es in Europa viele Menschen als Kinder gelernt. Doch inzwischen hat sich dieses Klischee gewandelt. Heute hört oder liest man von Smog-Problemen in den Städten, rasanter Motorisierung oder auch von schnell voranschreitender E-Mobilisierung.

Im Antritt hören wir ja gern mal über die Grenzen unseres Kontinents hinaus und sprechen über Fahrradthemen in anderen Teilen der Erde, so zum Beispiel in unseren Gesprächen über Taiwan, Japan oder die USA. In der aktuellen Sendung sprechen wir mit einer Frau, die sich in der Fahrradszene Chinas ziemlich gut auskennt.

Fixies in China

Ines Brunn ist Kunstradfahrerin aus Bayern und hat zwölf Jahre in China gelebt. Während dieser Zeit ist sie viel Fahrrad gefahren, hat Radfahrer und Radfahrerinnen in China getroffen und einen Fixie-Laden in Peking eröffnet. Das Geschäft „Natooke“ betreibt sie auch nach ihrer Rückkehr nach Deutschland weiter. Wir haben mit Ines Brunn über ihren Fahrradladen und über die Rolle des Fahrrads im heutigen China gesprochen.

Viele Fixed-Gear-Fahrer haben nebenbei ein teures Auto, vielleicht einen 7er BMW oder einen Audi A6.Ines Brunn 

https://www.strava.com/activities/369906903


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