Antritt | Klingeln bei Klötzer: Frühjahrsklassiker

„Mit so einem Rad kommt man überall durch.“

Die Frühjahrsklassiker fordern Mensch und Material alles ab. Für Rennen wie Paris-Roubaix werden spezielle Rennräder gebaut. Was lässt sich daraus für den Alltagsradler lernen?

Antritt wird präsentiert von ROSE – die Bike-Experten


Antritt wird präsentiert von ROSE – die Bike-Experten

Ein legendärer Ruf eilt ihnen voraus: Die Frühjahrsklassiker wie Paris-Roubaix, die Flandernrundfahrt oder Lüttich-Bastogne-Lüttich sind „Monumente des Radsports“. Mit ihrer besonderen Härte stellen diese Eintagesrennen in Benelux und Frankreich für die Fahrer im Peloton eine besondere Herausforderung dar. Ihr Gewinn ist mit viel Prestige verbunden, aber auch mit höchster Anstrengung. Das gilt nicht nur für die Fahrer selbst, sondern auch für ihr Material. Denn diese Rennen finden nicht nur auf glattem Asphalt statt.

Mit speziellen Rädern zu harten Rennen

Vor allem bei Paris-Roubaix, einem der härtesten Frühjahrsklassiker, treten viele Fahrer traditionell mit besonderen Rennrädern an. Manchmal sind es sogar Einzelstücke, die nur für dieses Rennen konstruiert worden sind. Warum das gemacht wird und was Hobbyfahrer und Alltagsradler sich von den Profis abschauen können, darüber haben wir mit Jens Klötzer vom TOUR Magazin gesprochen.

Paris-Roubaix ist eigentlich kein Kopfsteinpflaster mehr, sondern eher auf einen Feldweg geworfene Feldsteine.Jens Klötzer 


Der passende Podcast mit der gesamten Ausgabe bietet den idealen Soundtrack für das Rad.

Redaktion