Antritt | Klingeln bei Klötzer: Sicherheit auf dem Moutainbike

„Wer sportlich Rad fährt, sollte einen Helm aufsetzen“

Mountainbiken macht großen Spaß, doch die Sicherheit sollte dabei nicht zu kurz kommen. Darum trägt man im Gelände immer einen Helm. Für den Fall der Fälle. Ansonsten sind je nach Strecke auch Handschuhe und Protektoren ratsam. Jens Klötzer vom TOUR-Magazin im Gespräch.

Antritt wird präsentiert von ROSE – die Bike-Experten


„Antritt“ präsentiert von ROSE – die Bike-Experten

Enduro, CrossCountry, AllMountain und so weiter: Kategorien fürs Mountainbike-Fahren gibt es viele. Sie alle eint der Spaß am schnellen Ritt durchs Gelände und die besten Touren sind meist jene, bei denen man auf gewundenen Trails in einen Flowzustand gerät. Doch wo Wurzeln, Steine, Bäume und Felsen den Weg säumen, sollte man sich für den Fall der Fälle schützen: Falls man eben doch einmal sprichtwörtlich daneben liegt. Das kann auch passieren, wenn man ein routinierter Fahrer ist. Denn vor Ermüdung und Defekten ist niemand gefeit.

Mountainbike: Helm im Gelände selbstverständlich

In einem Punkt sich sich alle Geländeradler einig: Auf den Trail geht es nur mit Helm. Der schützt zwar nicht gegen alle Gefahren, doch er kann schwere Kopfverletzungen verhindern. Allerdings bietet der Markt inzwischen eine derart große Auswahl, dass man als Kunde durchaus verwirrt sein kann.

Welcher Helm ist der richtige für mich und was ist mit den Kollegen im Echsenpanzer, die im Sommer neben der Skipiste ins Tal schießen? Zeit für unsere Technikfrage an Jens Klötzer vom TOUR-Magazin.

Die äußere Form ist ein wichtiges Stichwort, die muss einem nämlich gefallen und auch die Farbe. Ich muss den Helm gern aufsetzen, damit ich ihn auch oft trage.Jens Klötzer 

Der passende Podcast mit der gesamten Ausgabe bietet den idealen Soundtrack für das Rad. Antritt ist auch bei Facebook.

Redaktion