Seit 2014 gibt es die Formel E als vollelektrische Autorennserie. Was die Rennen faszinierend und klimafreundlich zugleich macht, erklärt die neue Folge AutoMobil.
Die Formel E existiert bereits seit 2014. In den vergangenen knapp acht Jahren hat sich die vollelektrische Rennserie stark verändert. So werden beispielsweise die Formelwagen schon bald in der dritten Generation an den Start gehen. Zudem hat sich die Rennserie seit einigen Jahren ein ambitioniertes Ziel gesteckt: Man möchte vollständig klimaneutral werden.
Für die Hersteller ist die Rennserie eine Möglichkeit, technische Innovationen zu präsentieren – und gleichzeitig neue Zielgruppen zu erschließen. Denn der klassische Motorsport ist gerade für jüngere Generationen immer weniger attraktiv geworden. Das könnte sich durch das Ziel der Klimaneutralität und das gezielte Ansprechen jüngerer Fans wieder ändern.
Wie die Formel E durch Klimaneutralität neue Zielgruppen erreichen kann und was es eigentlich mit dem Fanbooster auf sich hat, erklärt Timo Pape in der aktuellen Ausgabe AutoMobil. Der Gründer der Website e-Formel.de beobachtet den elektrischen Motorsport seit Jahren und erklärt im Gespräch mit detektor.fm-Redakteur Lars Feyen auch, wie man die Formel E am besten kennenlernen kann.