Feinkost | Essen der Zukunft

Was gibt’s denn morgen?

Von einem Replikator, der wie bei Star Trek das Essen aus Energie herstellt, sind wir noch weit entfernt. Aber auch auf der Erde gibt es gute Gründe, sich mit dem Essen der Zukunft zu beschäftigen.

Mit dem Essen der Zukunft Probleme lösen

Noch immer hungern knapp 811 Millionen Menschen, die Klimakrise verschärft das Problem noch. Wenn wir dem Hunger auf der Welt begegnen wollen, müssen wir uns also schon jetzt damit beschäftigen, wie wir in Zukunft essen wollen.

Dieser Blick in die Zukunft kann auch über die Gegenwart gelingen. In den vergangenen Jahren haben immer mehr pflanzliche Alternativen Einzug in die Supermarktregale gehalten. Forscherinnen und Forscher prophezeien, dass das Essen der Zukunft nachhaltig, effizient und gesund sein wirdDazu gehört auch, dass wir wahrscheinlich immer weniger Fleisch und Milchprodukte zu uns nehmen werden. Stattdessen könnten regelmäßig Algen oder Insekten als Proteinquelle auf dem Speiseplan stehen.

Essen aus dem Replikator?

Es ändert sich aber nicht nur, was wir essen. Auch, wie wir Essen in Zukunft zubereiten, wandelt sich. Schon jetzt unterstützen uns diverse Küchenhelfer in der Küche. Mikrowelle, Thermomix oder Mixer, wir müssen immer weniger selbst machen. Das geht aber auch noch einen Schritt weiter, denn Roboter, die beim Kochen helfen, gibt es schon längst.

Was bringt das Essen der Zukunft? Wie und wo werden wir essen? Und wo kommt das Essen dann her? Darüber sprechen die detektor.fm-Redakteurinnen Rabea Schloz und Ina Lebedjew in der neuen Folge der Feinkost.

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