Gesund Leben | Bürohunde schützen vor Burnout

Weniger gestresst durch Hunde im Büro?

Ein Hund im Büro sorgt für kleine Streicheleinheiten und Ablenkung. Doch wie sehen die positiven Auswirkungen auf das Arbeitsklima sonst noch aus? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit sich Hund und Mitarbeiter am Arbeitsplatz wohl fühlen? Wir sprechen mit dem Bundesverband Bürohunde e.V.

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Unbeantwortete E-Mails, klingelnde Telefone und manchmal auch die Kollegen können den Arbeitsalltag richtig anstrengend machen. Dazu kommt der steigende Leistungsdruck unter dem viele Menschen an ihrem Arbeitsplatz stehen.

Doch was wäre, wenn es eine einfach Lösung gäbe, den Stress – der uns an der Arbeit umgibt – um ein vielfaches zu senken?

Streicheleinheiten gegen den Stress

Psychische Erschöfungskrankheiten wie Burnout steigen in den letzten Jahren immer weiter an. Ursachen können unter anderem Überforderung und Stress am Arbeitsplatz sein.

Der Bundesverband Bürohunde e.V möchte durch mehr Hunde im Arbeitsleben dem Anstieg von psychischen Erkrankungen und Burnout entgegenwirken. Auch der Deutsche Tierschutzbund wirbt für den positiven Effekt von Hunden am Arbeitsplatz und hat dafür sogar den Aktionstag „Kollege Hund“ ins Leben gerufen.

Markus Beyer vom Bundesverband Bürohunde e.V. erklärt, warum er es für gesünder hält, wenn Hunde mit ins Büro genommen werden.

Bei der Berührung eines Hundes porduziert der Mensch Oxytozin, das Liebeshormon … und das vermindert den Stress.Markus Beyer 

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Redaktion