Topf voll Gold | Blitzhochzeit von Helene Fischer & Florian Silbereisen?

„Nicht existent“

Helene Fischer und Florian sind nicht nur wieder vereint, sondern sogar gleich verheiratet? „Blitzhochzeit nach der Versöhnung“ titelt zumindest „Das neue Blatt“. Was wohl an der aufsehenerregenden Meldung dran ist? So viel sei verraten: gar nichts.

„Blitzhochzeit nach der Versöhnung“

Letztes Jahr musste die Schlagerwelt einen herben Schlag hinnehmen, als herauskam, dass Florian Silbereisen und Helene Fischer nicht mehr zusammen sind. Allerdings war nicht ganz klar, ob die Regenbogenpresse nun tatsächlich bittere Tränen vergoss oder sich nicht eher freute, ob der reißerischen Titelstory. Doch damit nicht genug. Nun gibt es eine 180-Grad-Wendung – angeblich. Die beiden sollen nicht nur wieder vereint sein, sonder sogar gleich verheiratet. So zumindest titelt Das neue Blatt.

Es bleibt dabei: Helene Fischer und Florian Silbereisen sind getrennt. […] Eine Versöhnung mag es gegeben haben, aber eine Blitzhochzeit oder eine Reunion der beiden ist nicht existent. – Moritz Tschermak vom Topf voll Gold

Dauerbrenner in der Regenbogenwelt

Helene Fischer und Florian Silbereisen galten Jahrelang als das Traumpaar schlechthin. Und das nicht nur in der Schlagerwelt. Und sogar jetzt, wo sich die beiden getrennt haben, werden sie ständig in Zusammenhang gebracht. Wie lange wird das Ex-Traumpaar wohl noch Thema in der Klatschpresse sein?

Als es die große Trennung gab, da ist in der Regenbogenwelt eine Welt zusammengebrochen. Der Redaktion ist eigentlich egal, wie das da weitergeht. Durch ihre Fantasiegebilde und das, was die da hinspinnen, können sie sowieso immer weiter darüber berichten. – Moritz Tschermak

Über die angebliche Wiedervereinigung von Florian Silbereisen und Helene Fischer und deren Blitzhochzeit hat detektor.fm-Moderatorin Sara Steinert mit Moritz Tschermak vom Topf voll Gold gesprochen.

Es ist nicht gerade in Ordnung, dass „Das neue Blatt“ dann einfach schreibt: Ja, man sieht ja, die sind wieder zusammen.Moritz Tschermak 

Redaktion: Helene Mardicke

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