Topf voll Gold | Terror im Königshaus

Mit Taekwondo gegen Attentäter

Königin Máxima der Niederlande genießt eigentlich hohes Ansehen beim Volk. Aufgrund explodierender Kosten bei der Renovierung eines Schlosses verliert sie jedoch an Rückhalt. Dabei sind die Steuergelder gut investiert, glaubt die „Prima Woche“. Fazit einer knallharten Recherche.

Niederländisches Königshaus: Angst vorm Terror?

Ein Ausschnitt vom aktuellen Cover der „Prima Woche“.

Obwohl die europäischen Königsfamilien Unsummen von Steuergeldern verschlingen, genießen die Kates und Madeleines dieser Welt großes Ansehen. Übertreiben sollten es die Adligen aber nicht, wie das niederländische Regentenpaar gerade beweist. Die Renovierung eines ihrer Schlösser soll anstatt der schon hohen Summe von 35 Millionen Euro doch glatte 60 Millionen Euro kosten! Das Volk ist empört, aber die „Prima Woche“ kann beschwichtigen: Angeblich sollen nämlich die neuen Sicherheitssysteme der Grund für die explodierten Kosten sein – und wenn es nun mal um die Sicherheit der Königsfamilie geht, sind 15 Millionen Euro Mehrkosten ja wohl Peanuts.

Woher die „Prima Woche“ diese Informationen allerdings hat, bleibt ein Rätsel. Weniger geheimnisvoll ist aber die Begründung, warum sich Königin Maxima so um das Wohl ihrer Familie, insbesondere ihrer kleinen Kinder sorgt: Die Anschläge in Paris und Brüssel sollen das Königshaus in Angst und Schrecken versetzt haben. Deswegen möchte man nun auch bestmöglichst beschützt werden.

Das könnte das niederländische Volk aufatmen lassen, immerhin wurde dort schon gemunkelt, die Monarchen lassen sich auf Kosten des Volkes goldene Wasserhähne und anderen kostspieligen Schnickschnack einbauen.

Das wäre vielleicht sogar eine ganz plausible Erklärung für die steigenden Kosten – zumindest, wenn Máxima und ihr Mann Willem-Alexander Hellseher wären … Das ganze Wiesoweshalbwarum hat der Topf voll Gold-Blogger Moritz Tschermak gemeinsam mit detektor.fm-Moderator Konrad Spremberg erläutert.

Ich finde, das ist doch mal wieder die Absurdität der Regenbogenpresse in einem Satz zusammengefasst!Moritz Tschermak 

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