Alles, was schmeckt | Blog-Portrait: Oh, Sophia

Vom DJ-Pult zum Foodblog-Kult

Nach 10 Jahren als DJane ist die Berlinerin Sophia Hoffmann häuslich geworden – und startet mit ihrem veganen Foodblog „Oh, Sophia“ durch.

Wenn wir im Netz einen Foodblog entdecken, der uns besonders gut gefällt, dann teilen wir diese Entdeckung ab und zu mit Ihnen in unserer Serie „Alles, Was Schmeckt“. Dieses Mal stellen wir den Foodblog von Sophia Hoffmann vor.

Leckere Rezepte, die zufällig auch vegan sind

Sophia ist rund 10 Jahre als DJ durch die Lande gezogen. Mittlerweile ist sie in Berlin sesshaft geworden und teilt auf ihrem Blog „Oh, Sophia“ bunte, kreative, vegane Rezeptideen. Als sie 2011 mit ihrem Blog startete, war der zunächst gar nicht als reiner Foodblog gedacht – und vegan war Sophia damals auch noch nicht. Das sich „Oh, Sophia“ im Laufe der Jahre zu einem veganen Foodblog entwickelt hat, hängt sie dabei nicht an die große Glocke. Die Rezepte sind toll und scheinen wie zufällig eben auch vegan zu sein.

Vom Hobby zur Institution

Ihre Rezepte kommen bei den Gourmets so gut an, dass sie mittlerweile sogar ein Kochbuch mit ihren Rezepten veröffentlicht hat. An verschiedenen Orten in Deutschland läd sie außerdem zu Dinnerpartys ein, die immer unter einem bestimmten Motto stehen. Zum Beispiel ein Game of Thrones Dinner, bei dem es unter anderem einen „White Walker“ Coctail im Angebot gab.

In einem kleinen Interview beantwortet Sophia unsere fünf Blogportrait Fragen, und dabei geht es auch Rezeptideen für den Fall, es war mal ein Cocktail zu viel.

Ich finde Kartoffel ist ein unterschätztes Gemüse. Kartoffelbrei ist zum Beispiel so was, was die Seele streichelt.Sophia Hoffmann 

Auch ein gutes Kater-Essen: Tofu-Falafel mit Wasabi-Erbsen

Redaktion