Alles Was Schmeckt | Blog-Portrait: Kleiner Kuriositätenladen

Tipps und Tricks zum Einwecken

Schon seit 2008 betreibt Steph Kosten ihren Foodblog „Kleiner Kuriositätenladen“. Gerade legt sie ihrer Leserschaft darin das Einkochen ans Herz, mit tollen Rezepten.

In unserer kulinarischen Serie „Alles Was Schmeckt“ stellen wir immer mal wieder Foodblogs vor, die uns positiv augefallen sind. Dieses mal steht der „Kleine Kuriositätenladen“ von Steph Kosten im Mittelpunkt.

Kleiner Kuriositätenladen: Über 800 Rezepte

Die aus Bremen stammende Wahlhamburgerin bloggt seit 2008 über Kulinarisches. 800 Rezepte haben sich seit dem schon angesammelt. Mittlerweile zählt ihr Foodblog zu den meistgelesenen in Deutschland. Vor allem in Hamburg sei er sehr bekannt, sagt die 39-Jährige. Mehrmals im Jahr veranstaltet sie Kochevents für ihre Leser. Es seien der Austausch mit anderen Kochfans über die sozialen Netzwerke und ihre Kommentarfunktion, die sie immer wieder motivieren weiter zu machen. Dabei bleibt sie allerdings lieber inkognito, ein Bild von ihr findet man nicht. Erst vor kurzem hörte sie an einem Marktstand in Hamburg ein Gespräch, in dem über eines ihrer aktuellen Rezepte diskutiert wurde. Das ihre Leser sie nicht erkennen, kann also auch Vorteile haben.

Einwecken wieder in Mode

Gerade hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Leser zum Einwecken zu motivieren. Das Einkochen ist lange aus der Mode gewesen, kommt aber jetzt langsam wieder zurück, denn es ist weniger aufwändig, als  man denkt und die Resultate sind oft sehr geschmackvoll.

Bloggerin Steph Kosten stellt ihren Blog „Kleiner Kuriositätenladen“ vor:

Ich würde niemals Franzbrötchen essen.Steph Kosten 

Redaktion