Debattieren – ein Trend an deutschen Unis?

Debattieren wird an Universitäten immer beliebter. Aus dem Hobby wurden Debattierclubs – von denen man profitieren kann: dank wachsender Selbstsicherheit und einem deutschlandweitem, akademischen Netzwerk.

Sebastian Wamser 

Der „Wortsport“ Debattieren wird unter Studierenden immer beliebter. Sicheres Auftreten und eine logische Struktur der Gedankengänge kann man dabei erlernen.

Viele Universitäten haben mittlerweile Debattierclubs gegründet. Dort trainieren die Debattierer wöchentlich, wie man gute und überzeugende Reden hält.

Immer noch haftet Studenten mit diesem Hobby ein gewisses Nerd-Image an. Kein Wunder, denn sie verbringen ihre Wochenenden mitunter auf Turnieren in der Uni, um über Tagespolitik zu streiten.

Die einzelnen Vereine organisieren sich im Verband der Debattierclubs an Hochschulen (VDCH), gesponsert von der „ZEIT“.

Unser Kollege Sebastian Wamser ist selbst aktiver Debattierer und war in dieser Woche auf einem Turnier in Dortmund. Er erklärt uns, weshalb der „Wortsport“ an den Unis so beliebt ist.

Redaktion