Dreiteiliger Kriegsfilm “Unsere Mütter, unsere Väter” – was macht ihn besonders?

Der Hype um den ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ ist riesig. Was das Weltkriegsdrama so besonders macht, erklärt detektor.fm-Filmexperte Andreas Kötzing.

Sie tanzen, trinken und planen ihre Zukunft – Fünf junge Berliner feiern ihren Abschied voneinander. Spätestens an Weihnachten wollen Sie sich wieder sehen.

Wenn da nur der Krieg nicht wäre. Es ist 1941, Hitler schickt Truppen der Wehrmacht nach Russland. Die fünf Freunde – die Brüder Friedhelm und Wilhelm, die Krankenschwester Charlie, Sängerin Greta und ihr jüdischer Freund Viktor – sind mittendrin. Der ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ zeigt durch die Schicksale der fünf jungen Menschen, wie die Erfahrungen im zweiten Weltkrieg jeden einzelnen verändert hat, wie Menschen unmenschliche Taten begehen – und wer die Menschen hinter den Taten sind.

Das ZDF investierte 14 Millionen Euro für diese Mini-Serie, die in Litauen, Lettland und Deutschland gedreht wurde. Die Einschaltquoten sind beeindruckend, die Kritiker schwärmen. Wir haben detektor.fm-Filmexperte Andreas Kötzing gefragt, was „Unsere Mütter, unsere Väter“ so besonders macht.


Trailer zu „Unsere Mütter, unsere Väter“