Kino | „Die Pinguine aus Madagascar“ und „Das Verschwinden der Eleanor Rigby“

Eine Frau verschwindet, während Pinguine die Welt retten

Die Madagascar-Reihe wird fortgesetzt. In „Die Pinguine aus Madagascar“ zeigen die schwarz-weißen Tiere, dass sie echte Agenten sind. Ein ganz anderes Thema behandelt „Das Verschwinden der Eleanor Rigby“. Der Film erzählt davon, wie eine Liebe zerbricht.

Diese Woche bietet uns das Kino ein sehr unterschiedliches Programm.

Das Verschwinden der Eleanor Rigby

Es kommt immer wieder vor, dass Menschen verschwinden. Manchmal gehen sie kurz und kommen wieder. Manchmal bleiben sie länger weg. Und manchmal für immer. Eleanor Rigby, gespielt von Jessica Chastain, verlässt eine Beziehung, ohne selbst zu wissen, wohin es sie zieht. Ihr zurückgelassener Freund Connor (James McAvoy) reagiert hilflos.

Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie eine Beziehung scheitern kann. Dabei ermöglicht er dem Zuschauer, die Perspektiven zu wechseln. Der Film wird sowohl aus Sicht von Eleanor als auch aus der ihres Partners Connor erzählt.

Die Pinguine aus Madagascar

Die vier niedlichen Pinguine aus der Madagascar-Reihe machen sich auf, um – natürlich – die Welt zu retten. Die ganze Welt? Nein, nicht die Ganze. Es geht in erster Linie um den Schutz der weltweiten Pinguine-Bestände. Eine böse pinkfarbene Krake will sich nämlich an den Pinguinen rächen.

Ein Film mit hoher Gang-Dichte, der nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene anspricht.

Unsere Kinoexpertin Anna Wollner ist begeistert und hat uns erzählt warum.

„Das Verschwinden der Eleanor Rigby“ ist der beste Film des Jahres. Auf jeden Fall in der ungekürzten Fassung gucken!Anna Wollner 

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