Kino | Jurassic World: Das gefallene Königreich, Goodbye Christopher Robin

Dinos und Plüschtiere

Während „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ zum fünften Mal die Dinos über die Leinwand jagt, widmet sich „Goodbye Christopher Robin“ einer Ursprungsgeschichte: der Erfindung von Winnie Puuh.

Jurassic World: Das gefallene Königreich

Und wieder kommen die Dinosaurier. Nachdem die Jurassic-Park-Fortsetzung „Jurassic World“ 2015 unfassbar erfolgreich war, kommt in dieser Woche die Fortsetzung in die Kinos. Der Raptoren-Trainer Owen (Chris Pratt) begibt sich in dieser Fortsetzung wieder auf die Isla Nublar. Dort leben die Dinosaurier mittlerweile in freier Wildbahn. Was sie nicht wissen: Der Vulkan der Insel steht kurz vor dem Ausbruch.

Ich mochte den neuen Film noch mehr als den ersten. Er tappt nicht in die Falle noch größer zu sein zu müssen als Jurassic World. Stattdessen spielt der Film in der zweiten Häflte in einem Herrenhaus. Und da holt der Regisseur alles raus, was er aus dem Horror-Genre kennt. – Anna Wollner, Filmkritikerin

Goodbye Christopher Robin

A. A. Milne (Domhnall Gleeson) kehrt in „Goodbye Christopher Robin“ aus dem Ersten Weltkrieg  zu seiner Frau Daphne (Margot Robbie) zurück. Wenig später bekommen sie einen Sohn, Christopher Robin, der es liebt mit Stofftieren zu spielen. Die Tiere – ein Bär, ein Tiger und ein Esel – inspierieren seinen Vater zum Kinderbuch-Klassiker „Winnie-the-Pooh“.

Es ist ein Film, der niemandem wehtut, den man jetzt aber auch nicht unbedingt gesehen haben muss. – Anna Wollner

Über die Kinotipps der Woche, hat detektor.fm-Kino-Nerd Christian Eichler mit der Filmkritikerin Anna Wollner gesprochen.

Für mich ist der Film der Woche „Jurassic World“ und ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage.Anna Wollner 
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Redaktion