Leipziger Buchmesse: Was tut sich auf dem digitalen Büchermarkt?

Das gedruckte Buch bekommt Konkurrenz von E-Books und Lese-Apps. Unser Reporter hat sich auf der Buchmesse umgeschaut und gefragt: Welche Entwicklungen gibt es auf dem digitalen Buchmarkt?

Christian Bollert 

Am Wochenende ist die Buchmesse in Leipzig zu Ende gegangen. Vier Tage lang haben viele Verlage ihre neuen Bücher und Autoren vorgestellt.

Auch bei detektor.fm sind Schriftsteller wie John Boyne, Benjamin Lebert oder Christiane Rösinger im Studio zu Gast gewesen. Zusammen mit snippy hat detektor.fm die erste Smartphone-Lesung zur Buchmesse präsentiert.

Digitalisierung – das ist das Stichwort, welches aktuell in der Buchbranche heftig diskutiert wird.

Christian Bollert hat sich deshalb auf der Buchmesse umgesehen und nach Entwicklungen in diesem Markt gesucht. Er beschreibt im Gespräch, was er auf seinem Streifzug durch die digitale Buchbranche herausgefunden hat:

Hintergrund Skoobe: Gesellschafter von Skoobe sind die beiden Bertelsmann Verlage Random House und arvato sowie die Verlagsgruppe Holtzbrinck. Insgesamt sind momentan mehr als 70 Verlage vertreten (u.a. Fischer, Goldmann, Kiepenheuer & Witsch, Lübbe und Rowohlt).