Die Stiftung „Elemente der Begeisterung“ möchte „Dinge zusammenzubringen, die sich vorher fremd waren“. So plant sie zum Beispiel ein trinationales Mulitmedia-Projekt auf dem Tahrir-Platz in Kairo/Ägypten. Wie schafft sie es, sehr unterschiedliche Menschen zusammenzubringen?
Beziehungen muss man pflegen – das gilt nicht nur für die klassische Paar-Beziehung, sondern auch für die deutsch-französische Freundschaft. Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle haben die enge Beziehung 1963 im Elysée-Vertrag besiegelt.
Die Leipziger Stiftung „Elemente der Begeisterung“ arbeitet daran, dass die Beziehung des deutsch-französischen Pärchens, des so genannten „couple franco-allemand“, frisch bleibt. Sie bringt deutsch-französische Bildungsprojekte ins Rollen und bindet auch andere Nationen mit ein.
„Elemente der Begeisterung“ ist die erste und bislang einzige nur von Studierenden getragene Stiftung. Anke Werner wollte wissen, was die Stiftung sonst noch so besonders macht und war bei einem musikalischen deutsch-französischen Abend dabei.