RUSH | Assassin’s Creed Odyssey & LeFloid

Krieg, Sex & Humor

In „Assassin’s Creed Odyssey“ erblüht das antike Griechenland in neuem Glanz. Wir verfolgen die historischen Wurzeln des Spiels und sprechen über den Shitstorm zum Thema Grinding. Außerdem: LeFloid im Interview.

 Assassin’s Creed Odyssey

Im nunmehr elften Teil der Reihe entführt „Assassin’s Creed Odyssey“ uns ins antike Griechenland. Wir begleiten Alexios oder Kassandra, die auf ihrer langen Reise mehr über ihre eigene Vergangenheit erfahren wollen. Dabei wird in typischer Assassin’s-Creed-Manier geschlichen, gekämpft und natürlich geklettert.

Das antike Griechenland

Als Setting wählt Entwicklerstudio Ubisoft Quebec das Jahr 431 v. Chr. Zu dieser Zeit tobt bereits der Peloponnesische Krieg, der die antike Welt zwischen Sparta und dem attischen Seebund entzweit. Auf ihrer Reise treffen die Spielenden unter anderem Sokrates, Perikles und Herodot. Wir haben den Althistoriker Holger Sonnabend von der Uni Stuttgart gefragt, wie akkurat diese Zeit wirklich vom Spiel abgebildet wird.

Die Antike auf diese Weise zeitgemäß und in einem modernen Medium zu präsentieren, halte ich absolut für legitim. Und wenn man sich dann auch noch dazu veranlasst sieht, sich mit der Zeit selber noch ein bisschen zu beschäftigen, dann habe ich dagegen natürlich auch nichts. – Holger Sonnabend.

LeFloid im Interview

Außerdem haben wir den YouTuber LeFloid auf der Frankfurter Buchmesse getroffen und mit ihm über rechte Trolle und das politische Potential von Videospielen gesprochen.

Über diese Themen spricht Christian Eichler von detektor.fm mit Kamila Zych, Alexander Gehlsdorf und Stephan Otto von GIGA GAMES. Die komplette Folge:


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Redaktion