Stadtgespräch | Federer, Haas und Co. machen Hamburg froh

Ein Wimbledon-Halbfinalist, der beste deutsche Spieler und eine Legende – das traditionsreiche Tennisturnier in Hamburg am Rothenbaum hat in diesem Jahr einiges zu bieten. Der Turnierdirektor und Ex-Weltklasse-Spieler Michael Stich macht es möglich.

Björn Jensen 

Es war ein echter Coup – wenn auch mit einem eher traurigen Hintergrund. Da der Schweizer Roger Federer bei seinem Lieblingstunier in Wimbledon schon in der zweiten Runde ausschied, konnte der 17-malige Grand-Slam-Sieger dem Tunier in Hamburg seine Zusage geben.

Die 107. Auflage der German Open hat dadurch nochmal eine Aufwertung erfahren – obwohl schon vorher feststand, dass unter anderem der beste deutsche Tennisspieler Tommy Haas an dem Turnier teilnehmen wird.

Profitiert Hamburg von Lisicki?

Hamburg kann sich also auf ein spannendes Tennisturnier freuen. Und nicht nur das: Nach dem Finaleinzug von Sabine Lisicki in Wimbledon steht das Spiel mit dem kleinen Filzball nach Jahren wieder im Fokus.

Ob das Turnier am Rothenbaum davon profitiert und auf wen man achten sollte, hat uns Björn Jensen vom Hamburger Abendblatt erzählt.

Hamburg profitiert viel mehr von Roger Federer als von Lisickis Finaleinzug. – Björn Jensen, Hamburger Abendblatt

 


 

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