Kurt Russel sucht in „Bone Tomahawk“ als Sheriff eine Vermisste – und findet den Schrecken. Ryan O’Connells Biografie bringt Euch in „Ein besonderes Leben“ zum Lachen und Weinen. Und die Doku „Wem gehört die Welt?“ erzählt die Geschichte des Reichtums.
Sheriff Hunt (Kurt Russell) hat sein Dorf gut im Griff. In Bright Hope gibt’s so gut wie keine Kriminalität. Bis ein Fremder aus der Wüste im Dorf erscheint und kurz darauf eine Frau spurlos verschwindet. Kurzerhand machen sich Hunt und seine Crew auf in die Wüste. Was wie ein klassischer Western-Plot klingt, wird zu einem minimalistischen Horrorstreifen. Ein Film für Liebhaber und Nerds. Amazon Prime Video hat „Bone Tomahawk“ ab heute im Programm.
Ryan O’Connell hat nicht nur Regie geführt, sondern auch das Drehbuch und die Idee beigesteuert. So ist die zweite Staffel von „Ein besonderes Leben“ die Fortsetzung seiner Biografie. Ryan ist Mitte 30, schwul, hat eine körperliche Behinderung und schlägt sich in der Medienszene durch. Das Beste an seinem Leben sind allerdings seine Freunde und all die Charaktere, denen er begegnet. Eine Serie, die den Stempel „Quirky“ verdient. Staffel Zwei seht ihr auf Netflix.
Eine Geschichte des Reichtums zu erzählen ist nicht einfach. Denn die ersten Anhäufungen von materiellen Gütern liegen Jahrtausende zurück. Die dreiteilige Dokureihe wagt trotzdem einen Versuch. Von der Steinzeit, über das römische Reich und das Spätmittelalter, bis in die Moderne haben Reichtümer stets zur Streit, Krieg und Tod geführt. Die Doku könnt ihr in der ZDF Mediathek streamen.
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