Florian Henckel von Donnersmarck probiert sich mit „Werk ohne Autor“ mal wieder an der deutschen Geschichte. Außerdem räumt „Von Tieren und Hexen“ mit den Mythen im Tierreich auf und obendrauf „Das letzte Einhorn“!
Weihnachten kann es nicht ohne „Das letzte Einhorn“ geben! Das letzte Einhorn versucht im Film mit Schmendrick dem Zauberer, die anderen Einhörner aus der Gefangenschaft des roten Stiers zu befreien. Wer es also noch nicht gesehen hat, der holt den Animationsklassiker aus den 80ern am besten bei Amazon Prime Video nach. Gratis dazu gibt’s einen Ohrwurm vom Sountrack. Der Titelsong stammt von der Band „America“.
„Werk ohne Autor“ ist nach langer Pause wieder ein Exkurs von Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck in die deutsche Geschichte. Dabei verfilmt er die Geschichte des Malers Kurt, der durch drei politische Systeme hindurch versucht, sich als Künstler zu etablieren. Die Figur basiert dabei auf Maler Gerhard Richter, der vom Film nicht so begeistert war. Dank der Online-First-Strategie könnt ihr euch selbst ein Bild von „Werk ohne Autor“ in der ARD-Mediathek machen, bevor der Film im Fernsehen zu sehen ist.
Warum haben Dachs, Fledermaus und Spinne eigentlich so einen schlechten Ruf? Die arte-Doku „Von Tieren und Hexen“ geht den Mythen auf die Spur, die zum Teil bis in die Antike zurückreichen. Neben den spektakulären Tierbildern gibt es Illustrationen von John Howe, der maßgeblich für den Look von „Der Herr der Ringe“ verantwortlich ist. „Von Tieren und Hexen“ seht ihr jetzt in der arte-Mediathek.
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