Anke Engelke bleibt in der neuen Netflix-Dramedy „Das letzte Wort“ die Sprache weg. Außerdem macht Ewan McGregor einen Roadtrip für den Klimaschutz und ein erfolgloser Schauspieler versucht sein Glück in „Für Umme“.
Angesichts des Todes des eigenen Ehemanns kann einem definitv die Sprache wegbleiben. Karla geht aber bei der Verarbeitung ihrer Trauer einen eigenen Weg und beschließt, Grabrednerin zu werden. Bis sie selbst die Worte für die Beerdigung ihres Mannes gefunden hat. Die Hauptrolle der neuen Dramedy-Serie „Das letzte Wort“ übernimmt dabei Anke Engelke. Das Ganze gibt’s jetzt auf Netflix.
In Zeiten von Klimakrise und Fridays for Future wirken Roadtrips auf benzinfressenden Motorrädern doch etwas aus der Zeit gefallen. Das haben sich auch Ewan McGregor und sein bester Freund gedacht und sind für ihren Trip auf klimafreundliche Elektro-Harleys umgestiegen. Ihre Reise vom südlichsten Zipfel Südamerikas bis nach Los Angeles gibt’s jetzt mit der Dokureihe „Long Way Up“ auf Apple TV +.
Keine Kohle, keine Rollen aber der große Traum von der Schauspielkarriere. Vor dem Problem steht Moritz „Mo“ Mikkelson als ihm seine Eltern zum 33ten Geburtstag den Geldhahn zudrehen. Höchste Zeit ranzuklotzen, dass es doch noch was mit der Karriere wird. Nur leider nimmt Mo dabei alle Fettnäpfche mit. Die deutsche Serie „Für Umme“ hat nach längerer Suche nun doch eine einem Ausstrahlungsort gefunden und ist ab jetzt auf Amazon Prime Video zu sehen.
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