Die Doku „Die rote Prinzessin“ erzählt vom Aufstieg Kim Yo Jongs zur mächtigsten Frau in Nordkorea. In „Geheimsache Doping: DEALER“ ist die ARD internationalen Doping-Dealern auf der Spur. Und Comedian und Schauspielerin Mo’Nique steht für das Comedy-Special „My Name is Mo’Nique“ wieder auf der Bühne.
Die jüngere Schwester von Nordkoreas Diktator Kim Jong Un hatte ihren ersten öffentlichen Auftritt bei der Beerdigung ihres Vaters, Kim Jong Il, 2011. Dort ist sie als „weinende Frau“ aufgefallen, heute kennt man sie unter ihrem richtigen Namen, Kim Yo Jong. Sie hat sich an der Seite ihres Bruders zur mächtigsten Frau in Nordkorea hochgearbeitet und beeinflusst vor allem im Hintergrund die Politik des Landes. Die Doku „Die rote Prinzessin“ zeigt, wie sie zu dieser Macht gekommen ist. Ihr findet sie in der Arte-Mediathek.
Die ARD-Dopingredaktion rund um Hajo Seppelt beschäftigt sich seit Jahren mit verschiedenen Facetten des Dopings im Sport. Für den neuen Teil aus der Reihe „Geheimsache Doping“ haben sie mit Dealern gesprochen und sind dabei auch einer Schlüsselfigur des internationalen Dopinghandels auf die Schliche gekommen. Die dreijährige Recherche hat das Team unter anderem nach Mumbai, Belfast und Kopenhagen gebracht. Die Doku „Geheimsache Doping: DEALER“ könnt ihr in der ARD-Mediathek streamen.
Für ihre Rolle als gewalttätige Mutter im Film „Precious – Das Leben ist kostbar“ hat Mo’Nique einen Oscar als beste Nebendarstellerin bekommen. Noch vor der Schauspielerei hat sie sich aber einen Namen als Comedian gemacht und kehrt nun für ein Netflix-Special auf die Stand-up-Bühne zurück. In „My Name is Mo’Nique“ spricht sie unter anderem über rassistische Lehrer und unangenehme Gespräche mit ihrer Großmutter. Das Comdey-Special läuft ab heute bei Netflix.
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