Der Anti-Apartheid-Aktivist Tim Jenkin schmiedet in „Flucht aus Pretoria“ einen Plan, um aus einem Hochsicherheitsgefängnis auszubrechen. In „Spy City“ versucht ein englischer Spion einen Verräter in den eigenen Reihen zu entlarven und die Doku „Mongolei – Zukunftsträume einer jungen Nomadin“ zeigt ein Leben zwischen Tradition und Fortschritt.
Im Südafrika der 70er Jahre regiert das rassistische Apartheid-Regime. Auch ein Teil der weißen privilegierten Minderheit will das System nicht akzeptieren. Zum Beispiel die Aktivisten Tim Jenkin und Stephen Lee. Als sie geschnappt werden, bekommen sie eine Haftstrafe von zwölf Jahren. Aber kaum im Gefängnis, hecken sie schon einen Plan aus, wie sie wieder herauskommen … Den Film „Flucht aus Pretoria“, der auf wahren Begebenheiten basiert, gibt es jetzt auf Prime Video.
Berlin, 1961: Kurz vor dem Mauerbau wird der englische Agent Fielding Scott nach Berlin geschickt, um dort einen Verräter in der britischen Botschaft ausfindig zu machen. Nur ist das nicht so einfach, denn in der Stadt wimmelt es nur so von Agenten. Die Thriller-Serie ist ab jetzt in der ZDF-Mediathek zu finden.
Tagsüber holen sie Wasser am Brunnen, gehen in die Dorfschule und folgen mongolischen Traditionen, abends fliehen sie in die weite Welt des Internets oder schauen fern. Die 15-jährige Batma und ihre zwei kleinen Schwestern verkörpern die Widersprüche der Mongolei im 21. Jahrhundert. Über vier Jahre hat ein Kamerateam die Schwestern begleitet. Dabei herausgekommen ist die Doku „Mongolei – Zukunftsträume einer jungen Nomadin“, die jetzt in der Arte-Mediathek zu sehen ist.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter – damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.