„Magnus-Trolljäger“ kann anscheinend das am besten, was ihm seinen Namen beschert hat – Trolle jagen. In „Red Dot“ wird ein junges Ehepaar in seinem Urlaub von einem geheimnisvollen Jäger verfolgt. Und Janin Ullmann geht dem Sinn und Zweck der Ehe nach: Ist sie noch zeitgemäß?
Es ist offensichtlich: Magnus jagt Trolle. Aber wie kommt er zu so einer höchst ungewöhnlichen Tätigkeit? Magnus ist Polizist in Frestad, einer idyllischen Kleinstadt in Norwegen. Sein Polizeirevier hält eher wenig bis gar nichts auf seine beruflichen Kompetenzen. Also schiebt man ihm einen Mord zu, mit dem sonst niemand etwas zu tun haben will. „Magnus-Trolljäger“ ist ein Mix aus verschiedenen Genres, primär aber eine Slapstick-Komödie. Die Komik entsteht hierbei im Bild. Das könnt ihr euch ab heute in der ARD-Mediathek ansehen.
Nadja und David sind ein junges Ehepaar. Um ihrer Beziehung neuen Schwung zu verleihen, fahren sie raus in die Natur, Urlaub machen, Kopf ausschalten. Sie finden sich jedoch im Gegenteil wieder: Statt zu entspannen, fürchten sie um ihr Leben. Ein roter Laserpunkt lastet auf ihrem Zelt, ihren Kleidern und ihren Körpern. Als ein Schuss fällt, sind sie sich sicher, das ist kein Streich. Der schwedische Psychothriller ist ab heute auf Netflix verfügbar.
Eine berechtigte Frage, wenn man bedenkt, dass heute über die Hälfte aller Ehen geschieden werden. Ergibt es dann überhaupt noch Sinn zu heiraten? Und wenn ja, welchen? Wie zeitgemäß dieses Thema bei monogamen und polygamen Paaren heute noch ist, zeigt Janin Ullmann. Sie trifft verschiedene Paare mit verschiedenen Beziehungsmodellen. Zu sehen ist die Doku heute um 20:15 Uhr auf ZDFneo.
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