Gewohnt bildgewaltig, aber diesmal kein Science-Fiction-Katastrophen-Film: „Midway“ von Roland Emmerich erzählt den Kampf um die Midway-Inseln 1942. Durch die Zeit geht es auch in „Die Frau des Zeitreisenden“. Und „Dragon Woman“ wirft einen Blick auf die Topmanagerinnen in der Finanzwelt.
Die ganz großen Preise hat Roland Emmerich noch nicht gewonnen, dafür den ein oder andern Schmäh-Preis. Trotzdem sind die epischen Filme des Regisseurs sehr beliebt. Und auch „Midway – Für die Freiheit“ ist ein typischer Emmerich: bildgewaltig und nichts für schwache Nerven. Der Film erzählt die Geschichte eines Kampfpiloten, der 1942 auf Seiten der Amerikaner gegen die japanische Marine kämpft. Der auf wahren Gegebenheiten beruhende Historienfilm läuft jetzt bei Amazon Prime Video.
Wohin würde ich wollen, wenn ich durch die Zeit reisen könnte? Die Frage haben sich die meisten wohl schon mal gestellt. Henry DeTamble ist Zeitreisender. Aber eher unfreiwillig – kontrollieren, wann er wohin reist, kann er nicht. Doch er trifft immer wieder auf Claire Abshire. Zum ersten Mal begegnen sich die beiden als Kinder, später, als Claire erwachsen ist, heiraten sie. Doch ganz einfach ist eine Beziehung mit einem Zeitreisenden nicht. Aufbauend auf einen weltweiten Bestseller läuft die Serie jetzt bei Sky Ticket an.
Wenn es um das große Geld geht, sind Frauen verhältnismäßig selten beteiligt. Aber natürlich gibt es auch auf den Top-Leveln internationaler Banken extrem erfolgreiche Managerinnen. Denen widmet sich der Dokumentar-Film „Dragon Women“. Der guckt natürlich auf die steilen Karrieren, aber auch auf das Privatleben und den Preis, zu dem die Frauen sich hochgekämpft haben. Die knapp eineinhalb Stunden dauernde Doku könnt ihr in der ARD-Mediathek sehen.
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