In „Sie leben!“ ist John fest davon überzeugt, dass Aliens unsere Welt kontrollieren. Die Dokureihe „Wir, die Generation Z“ zeigt, dass die Digital Natives mehr können als nur Instagram und Co. Und in „Da geht noch was“ bringt eine Scheidung zwei Menschen wieder näher zusammen.
In John Carpenters „Sie leben!“ kommt der Obdachlose John Nada hinter die ganz große Wahrheit unserer Gesellschaft: Aliens leben unter uns und kontrollieren die Menschheit. Nur John und einige Auserwählte wissen davon, denn sie sind im Besitz besonderer Sonnenbrillen. Wie John versucht, alle vom Kampf gegen die Aliens zu überzeugen, seht ihr im Sci-Fi-Klassiker „Sie leben!“ um 21.45 Uhr auf Arte und danach in der Mediathek.
Jede Generation hat ihre eigenen Merkmale, so auch die Generation Z. Zu der gehören alle, die um die Jahrtausendwende geboren sind und damit auch mit digitalen Medien aufgewachsen sind. Doch eigentlich hat die Gen Z noch mehr zu bieten, da braucht man sich nur die „Fridays for Future“-Bewegung anschauen. Was die Jugendlichen sonst noch beschäftigt, das erfahrt ihr in der Dokureihe „Wir, die Generation Z“, jetzt online first in der ARD-Mediathek.
Wenn Eltern sich scheiden lassen, ist das für die Kinder oftmals traumatisch. Das gilt auch für Conrad, als er von der Trennung erfährt – und das, obwohl er selbst schon erwachsen ist. Als er dann auch noch zu seinem Vater ziehen muss, weil der alleine nicht klar kommt, geht das Drama erst so richtig los. Denn die beiden hatten noch nie eine wirklich gute Beziehung. „Da geht noch was“ könnt ihr ab heute auf Amazon Prime Video streamen.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter – damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.