Bei „Smiling Friends“ gibt es einiges zu lachen, während beim Beitrag über vergiftete Erde das Lachen eher im Hals stecken bleibt. Ulrich Seidls „Hundstage“ wirft ein Blick hinter Wiener Fassaden.
Charlie und Pim sollen Leute zum Lachen bringen – das ist ihr Job in der Serie „Smiling Friends“. Das ist allerdings mitunter komplizierter, als es zunächst einmal klingt, vor allem wenn man so zynisch ist wie Charlie. Einiges zu Lachen gibt es allerdings für alle, die die Zeichentrickserie schauen. Aus dem gleichen Haus kommend wie zum Beispiel „Rick and Morty“ erfreut sich die Serie und ihr surrealer Humor in Amerika schon großer Beliebtheit. Jetzt läuft sie erstmals in Deutschland bei Sky Ticket.
Wenn es um die Klimakrise geht, dann vor allem um die Zukunft. Dass unser umweltschädliches Verhalten schon jetzt für Probleme sorgt, zeigt sich aber auch an vielen Stellen. Unter anderem im Boden. Dort sorgen Chemiealtlasten für eine hohe Belastung, da viel Produktionsmüll in Grundwasser und Boden gelangt ist. Das zeigt das Magazin FAKT in seiner 30-minütigen Sendung. Die läuft heute um 21:45 Uhr im MDR und kann auch in der ARD-Mediathek angesehen werden.
„Strangely entertaining“ schrieb die Los Angeles Times über Ulrich Seidls Film „Hundstage“. Und die sechs Geschichten aus der Wiener Vorstadt, die er in dem Streifen erzählt, kommen tatsächlich nicht unbedingt einfach daher. Es geht um Sex, Angst und Brüche hinter der so feinen Fassade. Wichtig war der Film vor allem für die Schauspielerin Maria Hofstätter, die mit „Hundstage“ ihren Durchbruch feierte. Ihr könnten den komisch unterhaltsamen Film jetzt bei mubi streamen.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter – damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.