In der ARD-Doku „Sprechende Schweine“ geht es um KI, die Schweinesprache übersetzen kann, in der Netflix-Show „Outlast“ werden Menschen in der Wildnis Alaskas ausgesetzt und in dem Apple-Original „Slow Horses“ geht es um das Slough House — das Abstellgleis des britischen Geheimdiensts MI5.
Künstliche Intelligenz kann uns dabei helfen, mit Tieren zu kommunizieren. Die Dokumentation „Sprechende Schweine — KI übersetzt Tiersprache“ begleitet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die einen Übersetzer für Schweinegrunzen gebaut haben. „Sprechende Schweine — KI übersetzt Tiersprache“ könnt ihr jetzt in der ARD-Mediathek schauen.
In der Survival-Show „Outlast“ werden vier Teams mit jeweils vier Teilnehmenden in der Wildnis von Alaska ausgesetzt. Das Team, das als letztes übrig bleibt, gewinnt eine Million Dollar. Jede Person hat die Freiheit, ihr Team zu verlassen und einem anderen Team beizutreten, wenn sie glaubt, dadurch bessere Chancen zu haben. Wer innerhalb eines Tages kein neues Team findet, scheidet allerdings aus. Ihr könnt die zweite Staffel „Outlast“ jetzt bei Netflix streamen.
Gary Oldman spielt in der Serie „Slow Horses“ Jackson Lamb. Er leitet das Slough House, in dem alle Agenten des MI5 landen, die Mist gebaut haben. In der vierten Staffel widmen sich Lamb und sein Team einem Bombenanschlag, bei dem viele Unschuldige gestorben sind. Die vierte Staffel „Slow Horses“ könnt ihr jetzt bei Apple TV+ sehen.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter — damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.