In „Star Wars: Visionen“ treffen Anime und Star Wars aufeinander, in der Serie „Dear White People“ verpacken Studierende ihre Erinnerungen in ein 90er-Jahre Musical und und die Dokumentation „Video Game Music“ beschäftigt sich mit der Frage, warum Videospielmusik so fasziniert.
Star Wars für Anime-Fans: Die Serie „Star Wars: Visionen“ stammt von verschiedenen namhaften japanischen Anime-Studios und erzählt Geschichten, die nicht Teil des offiziellen Star-Wars-Kanons sind. Altbekannte Charaktere wie Jabba the Hutt oder Boba Fett treten aber trotzdem auf. Die einzelnen Folgen sind in sich geschlossen, lassen sich also auch unabhängig voneinander anschauen. Die Serie „Star Wars: Visionen“ gibt es ab jetzt auf Disney+.
Die Serie „Dear White People“ zeigt den Alltag der afroamerikanischen Studierenden an der Winchester University. Nach drei Staffeln kommen die Charaktere der US-amerikanischen Dramedy-Serie nun in ihr letztes Jahr an der Universität. Amüsant und gesellschaftskritisch zugleich werden die Erinnerungen der Studierenden an ihre Studienzeit in ein afrofuturistisches 90er Jahre Musical verpackt. Die vierte und letzte Staffel von „Dear White People“ kann ab jetzt auf Netflix gestreamt werden.
Was macht eine Videospielmelodie unsterblich? Das erfolgreiche Spiel oder die einzigartige Komposition? Diese Frage stellt sich Grimme-Preisträger Michael Wende in seiner Dokumentation „Video Game Music“. Darin erzählt er die 30-jährige Erfolgsgeschichte des Genres und geht der Frage auf den Grund, warum Videospielmusik so fasziniert. Die Dokumentation ist ab jetzt in der Arte-Mediathek abrufbar.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter – damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.