Der Film „Tesla“ zeigt den spannenden Aufstieg von Nikola Tesla. In „Der Goldene Handschuh“ wird die schreckliche Geschichte des Serienmörders Frith Honka erzählt. Beide beruhen auf wahren Ereignissen. „Code Ava“ ist reine Fiktion, hier kämpft eine ausgebildete Profikillerin um ihr eigenes Leben.
In diesem Film geht es nicht um den amerikanischen Autohersteller Tesla, sondern um Nikola Tesla, der als Einwanderer nach New York kommt, um zu forschen. Seine innovativen Ideen zur Stromversorgung muss er aber erst einmal an den Mann bringen – an den richtigen Mann. Der Film ist mit dem Sky Ticket in der Mediathek abrufbar. Die Firma Tesla hat sich übrigens nach Nikola Tesla benannt.
Ihr Job ist es, Menschen zu töten. Nicht irgendwelche Menschen, sondern mächtige und reiche, meistens verbrecherische Menschen. Ihr Arbeitgeber, ein dubioser Geheimdienst, entscheidet über das Ziel und Ava führt den Auftrag aus. Sie zählt zu den besten in ihrer Firma, doch ihr Chef ist nicht zufrieden mit ihrer unkonventionelle Methode. Ava wird selbst zur Zielperson und muss um ihr eigenes Leben fürchten. Ob man eine Auftragsmörderin so leicht umbringen kann, könnt ihr euch ab heute auf Amazon Prime Video anschauen.
Fritz Honka hatte keinen Auftraggeber. Er tötete Menschen einfach so – aus sexueller Erregung und Hass Frauen gegenüber. Das ist kein Horrorfilm, sondern die traurige Realität eines Serienmörders im Hamburg der 1970er Jahre. Seine Opfer gabelte er meistens in seiner Stammkneipe auf – dem Goldenen Handschuh. Der Film von Fatih Akin ist dem gleichnamigen Roman von Heinz Strunk nachempfunden. Zu sehen ist er ab heute auf Netflix. Eine Warnung: Der Film ist blutig und kann verstörend wirken.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute?“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter – damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.