In der neuen Netflix-Dokumentation „The Greatest Night in Pop“ geht es um die Entstehungsgeschichte des Songs „We are the World“. WOW zeigt den von der Kritik gelobten Film „Tár“. Und auf MUBI geht die Französin Freddie in „Return to Seoul“ auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern.
Die neue Netflix-Dokumentation befasst sich mit der Entstehungsgeschichte und den Aufnahmen des Songs „We are the World“ im Januar 1985. Geschrieben von Michael Jackson und Lionel Richie wurde der Song von knapp 50 Künstlerinnen und Künstlern performt, unter anderem Tina Turner, Huey Lewis und Cyndi Lauper. „The Greatest Night in Pop“ ist ab heute auf Netflix verfügbar. Kritik gibt es übrigens an der Coverversion von „We are the World“ 25 Jahre später und auch am Benefizsong „Do they know it’s Christmas“, unter anderem wegen rassistischer Textzeilen.
In dem Drama-Thriller von Regisseur Todd Field spielt Schauspielerin Cate Blanchett die Komponistin und Dirigentin Lydia Tár. Als eines Tages eine ehemalige Schülerin und Mitglied ihres Ensembles Selbstmord begeht, muss sich Lydia Anschludigungen von Machtmissbrauch und Übergriffigkeit stellen. Den Film „Tár“ gibt es bei WOW.
Der Film erzählt die Gesichte von Freddie, die als Adoptivkind französischer Eltern ihre Wurzeln in Südkorea ergründen will. Freddie begibt sich auf einen Trip, um ihre leiblichen Eltern zu finden. Auf dem Weg dorthin stößt sie auf kulturelle Unterschiede und die Frage „Wer bin ich eigentlich?“. Das Coming-of-Age-Drama „Return of Seoul“ könnt ihr bei MUBI streamen.
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