Im Netflix-Film „The Mother“ spielt Jennifer Lopez eine Profikillerin, die ihre verloren geglaubte Tochter wiedertrifft und vor bösen Agenten beschützen muss. „Triangle of Sadness“ von Regisseur Ruben Östlund ist eine bitterböse Satire auf die Reichen und Schönen und gibt’s jetzt bei Prime Video. Und in der ZDF-Serie „WatchMe – Sex sells“ geht es um ein fiktives soziales Netzwerk, auf dem junge Leute ihr Sex-Leben zu Geld machen können.
Jennifer Lopez hat schon oft unter Beweis gestellt, dass sie weit mehr kann als singen. Auch als Schauspielerin hat sie schon Erfolge gefeiert, vorrangig in Komödien. Ganz anders sieht das im Film „The Mother“ aus. Hier spielt sie eine Profikillerin, die ihre einzige Tochter direkt nach der Geburt verlassen musste. Nach Jahren muss sie wieder Kontakt zu ihr aufnehmen, denn ihr Kind schwebt in unmittelbarer Gefahr. Wie gut die erneute Annäherung klappt, könnt ihr im Action-Thriller „The Mother“ sehen. Den Film gibt es ab heute auf Netflix.
Der Regisseur Ruben Östlund hat in den letzten Jahren schon mit Filmen wie „Höhere Gewalt“ oder „The Square“ auf sich aufmerksam gemacht. Sein neuster Film „Triangle of Sadness“ ist ebenfalls ein richtiger Erfolg und hat bei den Filmfestspielen in Cannes 2022 die Goldene Palme gewonnen. Die bitterböse Satire über menschliche Abgründe und Luxus-Kreuzfahrten hat es wirklich in sich, sagen Kritikerinnen und Kritiker. Ihr findet „Triangle of Sadness“ bei Prime Video.
Soziale Netzwerke sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die ZDFneo-Serie „WatchMe — Sex sells“ erfindet eine weitere Plattform mit Namen „Watch Me“, auf der vor allem junge Menschen ihre Sexualität ausleben und gegen Bezahlung mit anderen teilen können. Die Mitgliedschaft erscheint zwar zuerst verheißungsvoll, bringt aber auch viele Herausforderungen mit sich. Wie die Protagonisten und Protagonistinnen damit umgehen, könnt ihr in der Serie „WatchMe — Sex sells“ ab heute in der ZDF-Mediathek sehen.
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