In „Vikings: Valhalla“ wird die Geschichte der Wikinger hundert Jahre nach den Geschehnissen aus „Vikings“ fortgesetzt. „Normaloland“ zeigt deutsches Spießbürgertum unter dem Brennglas und in „Der fantastische Mr. Fox“ entwickelt sich ein Fuchs zum Superhelden.
„Vikings: Valhalla“ ist das Sequel der erfolgreichen Wikinger-Serie „Vikings“. Die Story spielt etwa hundert Jahre nach dem Ende von „Vikings“. Eine neue Wikinger-Generation beherrscht die nordischen Gebiete. Doch die Kämpfe um Ländereien entfachen mit dem Tod eines kinderlosen, englischen Königs erneut. Wie schon in „Vikings“, erzählt auch „Vikings: Valhalla“ die Geschichte historisch wichtiger Wikinger-Persönlichkeiten lose nach. „Vikings: Valhalla“ ist jetzt bei Netflix verfügbar.
Eine fiktive Kleinstadt in Deutschland. Menschen mit schrulligen Eigenheiten, die als „typisch deutsch“ zu erkennen sind. In „Normaloland“ werden so einige Macken der Deutschen auf satirische Weise aufs Korn genommen. Wer sich traut, einen Spiegel vor die eigene Nase zu halten, der findet die fünfteilige Mini-Serie „Normaloland“ ab heute in der ZDF-Mediathek.
Im Familienfilm „Der fantastische Mr. Fox“ muss ein Fuchs all seinen Mut zusammennehmen, um industrielle Farmer von seinem Bau fernzuhalten und seine Familie zu schützen. In verzwickten Lagen lernt der leicht selbstverliebte Hauptprotagonist nicht nur neue Freunde kennen. Der Stop-Motion-Animationsfilm kann jetzt bei Disney+ gestreamt werden.
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