Heute nehmen wir noch einmal Abschied von Whitney Houston mit der Doku „Whitney: Can I Be Me“. Außerdem gibt’s die Arthus-Sage aus Sicht der Lady of the Lake bei „Cursed – Die Auserwählte“ und die dritte Staffel von „Absentia“.
Whitney Houston hatte mehr aufeinanderfolgende Nummer-1-Hits als die Beatles und gilt als eine der erfolgreichsten Stars aller Zeiten. Und sie wurde nur 48 Jahre alt. Die wahren Hintergründe der steilen Karriere und des tragischen Absturzes der Sängerin beleuchtet “Whitney: Can I Be Me”. Im Dokumentarfilm kommen Familie und Freunde Whitney Houstons zu Wort. Auf arte könnt ihr “Whitney: Can I Be Me” heute um 22.05 Uhr sehen oder bis 16. August in der arte-Mediathek.
Artus zieht das Schwert Excalibur aus dem Stein und wird König. Dann gründet er die Tafelrunde und viele Jahre später findet Indiana Jones den heiligen Gral. So in etwa die Sage … An den Stoff wagt sich jetzt Netflix und versucht sich an einem Prequel. Denn irgendwie muss Merlin ja an das Schwert gekommen sein? Die Geschichte hinter Excalibur und der „Lady of the Lake“ gibt’s mit „Cursed“ auf Netflix.
Nach den Ereignissen der ersten und zweiten Staffel von „Absentia“ wäre es doch eigentlich großartig, wenn Emily endlich wieder ganz normal beim FBI arbeiten könnte und etwas mehr Zeit für ihren Sohn hätte. Gut, wäre vielleicht auch etwas langweilig. Das sehen die Serienmacher von „Absentia“ auch so und konfrontieren Emily in der dritten Staffel der Serie mit einem internationalen Mordkomplott, der ihre ganze Familie mit hineinzieht. Die dritte Staffel von „Absentia“ findet ihr auf Amazon Prime Video.
Wir bringen Licht in den Streaming-Dschungel. In „Was läuft heute“ klicken wir uns durch Mediatheken und Streaminganbieter – damit ihr es nicht tun müsst. Unsere Empfehlungen findet ihr täglich überall dort, wo es Podcasts gibt.