In der Doku „The Princess – Lady Diana“ wird zum 25. Todestag auf das Leben von Lady Di zurückgeblickt, in „Mo“ geht es um einen palästinensischen Flüchtling, der um eine amerikanische Staatsbürgerschaft kämpft, und „DMZ“ zeigt ein dystopisches Zukunftsszenario, in dem die USA durch einen zweiten Bürgerkrieg komplett zerstört wurde.
25 Jahre ist der Tod von Lady Di her. Aus diesem Anlass nimmt die Dokumentation „The Princess – Lady Diana“ sowohl das Leben als auch den tragischen Tod von Diana in den Blick. Dabei wird ausschließlich mit Archivmaterial aus ihrer Zeit gearbeitet. Die Dokumentation „The Princess – Lady Diana“ könnt ihr jetzt in der ARD-Mediathek streamen.
In der neuen Serie „Mo“ geht es um den palästinensischen Flüchtling Mo Najjar. Mo bemüht sich um einen Asylstatus in den USA und würde gerne die amerikanische Staatsbürgerschaft erlangen. Dabei fühlt er sich aber hin und her gerissen zwischen zwei Kulturen. Auf der einen Seite möchte er sich in seiner neuen Heimat integrieren, aber er will auch seinen Wurzeln treu bleiben. Ihr könnt „Mo“ mit Mo Almar in der Hauptrolle jetzt bei Netflix schauen.
Die HBO-Serie „DMZ“ spielt in einer fiktiven, nicht allzu fernen Zukunft. Die USA wurde durch einen zweiten Bürgerkrieg komplett zerstört. Es gibt nur wenige Orte, in denen man noch sicher ist. Einer davon ist die demilitarisierte Zone in Manhattan: DMZ. Die Sanitäterin Alma Ortega ist von hier geflohen, als der Krieg ausgebrochen ist. Dabei hat sie ihren Sohn verloren, den sie jetzt wiederfinden will. Sie muss zurück in die DMZ. Ihr könnt „DMZ“ jetzt bei WOW sehen.
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