Wein der Woche: ungarischer Wein – Kopfschmerzenverursacher oder Köstlichkeit?

Zwischen den klassischen Weinanbauländern wie Spanien, Frankreich und Italien hat sich ungarischer Wein noch nicht durchgesetzt – zu Unrecht findet unser Sommelier Finkus Bripp. Warum und welcher Wein das Prädikat „Wein der Woche“ erhält, verrät er im detektor.fm-Interview.

Finkus Bripp 

Weine aus Ungarn sind hierzulande höchstens in der Winzerszene bekannt. Dabei kann der ungarische „Tokajer“ den Spitzenweinen aus Frankreich und Spanien durchaus Paroli bieten, findet Sommelier und Blogger Finkus Bripp.

Er hat heute Morgen schon vier Weine verkostet: Sein Fazit für den Wein der Woche: J&J Eger von Janosch. Bei diesem Wein schmeckt man sogar heraus, ob er in einem heißen oder kalten Jahr gereift ist.

Dazu passt ein unprätentiöser, leidenschaftlicher und leicht melancholischer Song: Dieses Mal Allison in Chaine mit „No excuses“ in der unplugged Version. Was man noch über ungarischen Wein wissen sollte, erzählt Finkus Bripp im detektor.fm Interview.


Der Song zum Wein der Woche